Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... näher zu sich, bis meine Lippen schließlich die warme weiche Haut ihres Unterleibs berührten.
„Jetzt kannst du sie ihm wieder abnehmen..." hörte ich ihre grinsende Stimme und als Monica meine Blicke wieder befreite, fielen diese direkt auf den schwarzen Gummistring, der ein wenig zur Seite geschoben war.
Mehr konnte ich nicht erkennen, denn noch immer hielten ihre Arme meinen Kopf wie einen Schraubstock gefangen. Das Ding in meinem Mund wurde allerdings immer härter und größer, so dass ich mich angestrengt darauf konzentrieren musste nicht zu würgen. Doch schnell ließ sich das nicht mehr vermeiden. Ich kämpfte gegen Suzannas Griff, doch erst als meine Augen bereits feucht wurden und ich erstickt in diesen erzwungenen Knebel hustete, ließ sie mich endlich frei.
Mit einem lauten Schmatzen löste sich mein Mund und ich sank zurück mit dem Po auf die Hacken. Mit dem Handrücken wischte ich mir den Speichel aus den Mundwinkel, während mein Gehirn versuchte, das sich mir bietende Bild zu verarbeiten. Vor mir stand Suzanna, eine Hand in den Hüften und die andere wichste einen feucht glänzenden Schwanz. Ich wusste, was das bedeutete und doch ergab es keinen richtigen Sinn.
Im Endeffekt gab es nur einen logischen Schluss, der lautete, dass Suzanna keine Frau war, aber das stimmte nicht. Sie hatte das Gesicht einer Frau, die Haare, die Stimme, die Fingernägel, die Beine, Gott verdammt sie hatte einen Arsch und ein paar Titten, für die eine Menge Frauen getötet hätten... Und ...
... doch ja, sie hatte einen Schwanz. Einen schönen, nicht zu großen, leicht nach oben gebogenen, beschnittenen Penis. Für einen Moment schaffte ich meinen Blick von ihrem Teil zu lösen und sah nach oben in ihr selbstbewusst lächelndes Gesicht. Geil blickte sie auf mich herab, eine Hand noch immer an ihrem harten Schwanz, und während ich meine Lippen wieder über das Teil stülpte, stand für mich ohne Zweifel fest... Sie war eine Frau... Eine Frau mit Extra!
„So wie es aussieht, hat unsere kleine Motivationsspritze gewirkt" hörte ich Monica zufrieden sagen.
„Allerdings... Er ist wie ausgewechselt" kam es von Suzanna zurück, während ich versuchte unter einem stetigen vor und zurück meines Kopfes immer mehr von ihrem Teil zu schlucken.
Mir fiel es derweil nicht schwer einzugestehen, dass sie vollkommen Recht hatten. Gerade noch hatte das Blasen und Lecken des Gummidildos keine wirkliche Begeisterung in mir auslösen können. Doch das hier war etwas vollkommen anderes. Dieser Schwanz war echt und er gehörte Suzanna, womit jede Bemühung meines Mundes, meiner Lippen und meiner Zunge sie potentiell sexuell erregen würde. Und verdammt! Genau das wollte ich... Ich wollte diese Frau sexuell befriedigen, so gut wie es eben nur ging und somit ließ ich es nicht nur zu, als sie meinen Kopf erneut tiefer auf ihren Schwanz zog, sondern hätte am liebsten meine Hände noch auf ihre prallen Arschbacken gepresst und ihr geholfen.
„Er ist gar nicht schlecht... Gar nicht schlecht..." bemerkte ...