Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... tiefere Punkte in mir erreichten.
„Was willst du?" fragte sie höhnisch nach und verpasste mir erneut einen Schlag.
„Ah... Genau das" presste ich aus meinem Mund, dankbar den nächsten Hieb erwartend.
„Sag es..." forderte sie und fickte mich schneller. „Bitte! Bettel darum!"
„Schlagen sie mich... Ja... Ja... Oah... Bitte"
Ich konnte selbst nicht glauben, was ich da sagte, was ich da tat... Doch es war mir vollkommen egal. Es zählte nur jetzt... Es zählte nur der Schwanz, den sie immer wieder tief in meinen Darm schob. Es zählten nur die Schläge, die immer wieder abwechselnd meinen Po und meine Oberschenkel traf. Es zählten nur ihre Fingernägel, die hart über meinen ungeschützten Rücken kratzten und dort feurige Spuren hinterließen. Ich richtete mich sogar etwas auf. Drückte meinen Oberkörper mit den Händen weg vom Polster, den Rücken ein wenig durch und meinen Po ihrem stoßenden Becken entgegen.
„Wer hätte gedacht, dass du so eine geile kleine Schlampe bist, Michi!" verkündete Monica triumphierend und drehte mich herum.
Jetzt lag ich unter ihr. Meine Hände hielten meine Knie gespreizt, während sie zufrieden auf mich herab sah und sich endlich von ihrem BH befreite. „LOS! LECK!"
Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach und vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten. Ihre Nippel waren schön groß und prall und ihr schien es gefallen, wenn ich nicht nur an ihnen saugte, sondern auch fester an ihnen knabberte. Sie brachte den Gummischwanz wieder in Position ...
... und als sie ihn in einem einzigen langen Stoß wieder komplett in mir versenkte, verhinderten allein ihre dicken Brüste, dass mein Stöhnen auch auf der Straße zu hören war.
Plötzlich war da wieder dieses Gefühl... Dieses Gefühl, dass eben schon der vibrierende Plug ausgelöst hatte und das mich erneut fast um den Verstand brachte. Es war Geilheit, pure Geilheit gemischt mit Schmerz und einem Gefühl des vollkommen ausgefüllt sein... Dass in dieser Intensität fast zu viel für mich war. Immer wieder ließ ich meine Beine los und stoppte so für einen Moment ihre Fickbewegungen, bis sie die Geduld verlor.
Mit einem kräftigen Ruck, zog sie mich zurück, so dass ich komplett auf dem Rücken lag. Meine Beine legte sie über ihre Schultern und mit einer Hand presste sie meine Arme über den Kopf und die andere presste sie über meinen Hals. So ausgeliefert begann sie mich wieder zu ficken. Erst mit kleinen langsamen, dann mit immer größer und schneller werdenden Bewegungen. Ihre Augen durchbohrten mich förmlich und ihre Stimme klang, als ob sie direkt in meinem Kopf ihren Ursprung hatte.
„Gefällt dir das du kleine Schlampe?! Macht dich das geil wenn ich dich in deinen engen Arsch ficke?! Brauchst du das?!"
Ich nickte... Wimmernd... Unter ihr; mit weit geöffnetem Mund und Augen, die sich förmlich an ihrem Gesicht festkrallten.
„Dann sag es!" forderte sie.
„Ja..."
„Lauter!"
„Ja verdammt... Ja... Bitte, ich brauch das..."
„Bist du meine kleine Schlampe?"
„Ja... Ich ...