Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... nicht akzeptieren kann. Zuerst wäre da – und ich dachte, das hättest du bereits verstanden – es steht dir als Schüler nicht zu, über irgendeine eingebildete intolerante Sexualmoral der Schule zu schwadronieren und über die meine, denkst du am besten noch nicht mal nach! Haben wir uns verstanden?!"
Mit der schärfe ihrer Stimme nahm ebenfalls wieder die Intensität ihrer Schläge zu, so dass ich ob ihrer Frage nur mit zusammengebissenen Zähnen nicken konnte.
„Weiterhin gibt es an dieser Schule Regeln, die jeder zu befolgen hat, und zu denen gehört es, dass jegliches pornografisches Material strikt und ausnahmslos verboten ist. Ist das klar?"
Ich nickte, wieder nur stumm.
„Und dann... Zu deiner fragwürdigen Verteidigung der Toleranz... Du hast wohl übersehen, dass das von dir so gepriesen Beispiel für sexuelle Toleranz ganz und gar nicht tolerant ist, sondern vielmehr die eh schon allgegenwärtige sexuelle Unterdrückung der Frau in dieser Branche feiert. Wahrlich tolerant wäre gewesen eine Szene zu nehmen, die vielleicht Männer in der passiven Rolle beim Analverkehr zeigt oder – und das wäre Mal eine echte Demonstration von Gleichberechtigung – wie wäre es mit einer Szene, die zeigt wie ein Mann, nach der – alles andere als seltenen – frühzeitigen Ejakulation Größe zeigt und seine Sexualpartnerin durch den von dir so propagierten Oralverkehr zum Höhepunkt bringt. Aber nein! Das wären ja Praktiken, die über die Grenzen deiner ach so toleranten und weitgefassten ...
... sexuellen Vorstellungskraft gehen...Nur weil sie nicht die erhobene Stellung des Mannes feiern!"
Sie machte eine Pause, zu meinem Glück auch mit den Schlägen...
„Aber zurück zum eigentlichen Thema... Selbst wenn ich geneigt wäre, deiner Argumentation zu folgen, bleibt der Fakt, dass du Regeln gebrochen hast, die zwingend zu einer Strafe in Form einer körperlichen Züchtigung führen! Oder hast du dem auch etwas entgegenzusetzen?"
„Nein Frau Direktorin... Ich möchte mich auch dafür entschuldigen, dass ich die Regeln gebrochen habe. Allein... Und das bitte ich sie mir zu glauben... Es diente einem höheren Zweck."
„Es ist gut Michi... Es freut mich, dass du deinen Fehler einsiehst und die daraus folgende Konsequenz der Bestrafung nicht in Frage stellst. Von daher... Steh auf und stell dich vor den Schreibtisch, damit ich das Strafmaß verkünden kann!"
Ich stand auf und mit wackeligen Beinen sowie kurzer Hose und Shorts an den Knöcheln, tippelte ich um den Schreibtisch herum. Es fühlte sich nicht richtig, irgendwie beschämend an, so entblößt vor ihr zu stehen. Vor allem da sie wiederum recht ungeniert ihren Blick auf meiner leicht geschwollenen Körpermitte ruhen ließ, doch als ich diese mit meinen Händen ein wenig verdecken wollte, reichte ein scharfer Blick ihrerseits und ich nahm die Hände wieder brav an die Seite.
„Zum Strafmaß Michi: Über die Art der Verfehlung müssen wir nicht weiter streiten. Es freut mich, dass du sie zugegeben hast und nicht bestreitest. Weiterhin ...