1. Cougar


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... ich mir meist bis zum Schluss auf.
    
    Nun ja... Den Ablauf der Züchtigung kannst du dir sicher vorstellen. Nur soviel... Meist musste ich mich über den Schreibtisch des Herrn Direktors beugen, manchmal kniete ich aber auch auf dem Boden, wobei mein Unterleib auf dem Holzschemel lag. Die Zahl der Schläge hatte ich ebenfalls laut zu zählen, allerdings erließ er mir diese Aufgabe, wenn die Anzahl arg zu groß war..."
    
    Wieder pausierte sie und für einen kurzen Augenblick hingen wir beide unseren Gedanken nach. Was Monica durch den Kopf ging, konnte ich nicht mit Gewissheit sagen, doch das Bild, was ich in meiner Vorstellung zeichnete, war eindeutig. Es zeigte sie als Schülerin, in dem beschriebenen Outfit, wie sie mit entblößtem Hintern über einem schweren, alten Holzschreibtisch gelehnt war. Die Backen ihres Pos leuchteten bereits feuerrot und nach jedem schweren Schlag war ihre schmerzverzerrte und leicht erstickte Stimme zu vernehmen, wie sie sagte: „22 Herr Direktor... 23 Herr Direktor... 24 Herr Direktor..."
    
    „An was denkst du?" fragte sie und riss mich zurück in die Realität.
    
    „Spreewälder Fassgurken" erwiderte ich und brachte sie damit zum Lachen.
    
    „Jetzt lieber Michi... Muss ich dich leider enttäuschen, weil... Im Endeffekt ist dies das Ende meiner Geschichte"
    
    „Was..." entfuhr es mir ein wenig lauter als beabsichtigt. „Da kann doch noch nicht Schluss sein"
    
    „Allerdings Michi"
    
    „Das glaub ich nicht... Du willst mir doch nicht erzählen, dass du nach den ganzen ...
    ... Schlägen einfach dein Höschen wieder angezogen hast und gegangen bist..."
    
    „Nein... Das natürlich nicht" erwiderte sie, ob meines ungläubigen Gesichts lachend. „Ich habe mich natürlich noch bedankt beim Herrn Direktor... Für die Strafe"
    
    „Und wo und wie?" setzte ich nach.
    
    „Zum ersten Teil deiner Frage... Entweder im Schlafzimmer oder direkt auf dem Schreibtisch... Und zum Wie... Nun... Meist bin ich erst vor ihm auf die Knie gegangen, habe seine Hose geöffnet und ..."
    
    „Also das glaube ich jetzt!" erwiderte ich und löschte dann mit einem großen Schluck Bier die brennende Erregung in meinen Eingeweiden.
    
    In meinem Kopf schossen dutzende Fragen hin und her, doch sie sagte nichts, belauerte mich vielmehr wie eine Wildkatze ihre Beute.
    
    „Hast du eine Frage, Michi?" zog sie mich nach einer guten Minute Schweigen auf.
    
    „Eine..." Ich stieß ein kurz Lachen aus. „Dutzende, Tausende"
    
    „Tausende" jetzt lachte sie auch... „Lassen wir sie uns auf drei begrenzen... Ja drei klingt gut... Drei Fragen darfst du mir stellen und ich verspreche, ich werde sie dir wahrheitsgemäß beantworten..."
    
    „Hat dir das gefallen?" schoss es sofort aus mir heraus.
    
    „Was Michi... Die Züchtigung oder das Spiel an sich?"
    
    „Naja..." ich zuckte mit den Schultern. „Eigentlich beides..."
    
    „Das sind dann aber zwei Fragen... Bist du dir sicher, dass du..."
    
    „Dann nur die Züchtigung" unterbrach ich sie eilig.
    
    „Wenn das deine Frage ist, lautet die Antwort nein. Ich bin nicht – wie sagt man ...
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