1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nachmittags.
    
    Ich musste lange geschlafen haben! Miguel war vermutlich im Büro. Der arme Hund - während seine heiße Frau es hier mit Óliver auf Teufel komm raus trieb.
    
    Wie die Stichflamme eines Schweißbrenners durchfuhr mich sengend der Reiz, während ich die beiden beobachtete. Als Elena merkte, dass ich erwacht war, streckte sie die Arme nach mir aus. Ich schlängelte mich hinein, ließ mich umarmen, drängte mich an die beiden.
    
    Elena suchte meinen Mund, und unsere Zungen fanden sich. Keuchend küssten wir uns. Ich schob die Hand zwischen die Bäuche, presste die Finger auf die rollenden Schamwülste und um den stoßenden Mast. Elenas sprudelnder Nektar tropfte in meine Hand, während sie mir ebenfalls zwischen die Beine griff.
    
    „Komm, komm hoch!", japste sie nach einer Weile und zerrte in meinem Schritt.
    
    Ich begriff und schnellte herum, mit dem Schoß zu ihrem Gesicht, öffnete die Schenkel dem Blondkopf, der dazwischen glitt. Heiße Lippen an der Grotte, lange heiße Zunge in der Lusthöhle - ich krächzte wonnevoll auf.
    
    Óliver, der das Frauenspiel unter der Nase hatte, stöhnte doppelt aufgeheizt und stieß rascher zwischen meine in Elenas Grotte gekrallten Finger. Ihm und mir kam es fast gleichzeitig. Elena stemmte sich, im Orgasmus wimmernd, seinem Strahl entgegen und saugte mich dabei begierig solange, bis wir alle drei völlig ausgeronnen waren...
    
    Tags darauf, es war ein Samstag, blieb Miguel daheim.
    
    Wir waren alle ausgeschlafen und genossen das neue ...
    ... Vierergespann. Wir tranken Rotwein und tanzten zur Radiomusik. Und ließen dann, wenn es uns gerade überkam, allen Wonnesüchten die Zügel schießen. Spielten Ehebruch - Elena mit Óliver vor ihrem Mann, Miguel auf mir vor seiner Frau. Manchmal auch gleich dort, wo wir eben noch in paradiesischer Hüllenlosigkeit getanzt hatten, auf dem Teppich im Viereck gelagert, mit saugenden Mündern jeder am aufgeheizten Lustdorn des anderen.
    
    Zwei Tage lang das reinste Bacchanal!
    
    Ich lebte mich zum ersten Mal wieder in Freiheit restlos aus. Schlürfte den Trank schrankenloser Lust wie eine Verdurstende nach einem langen Marsch durch eine Wüste, in der es nur die spärlich gesäten Oasen gelegentlicher Seitensprünge gegeben hatte.
    
     Und für die beiden Orgiasten Elena und Miguel stellten die Bettspiele mit mir und Óliver einen neuen Reizpol dar, um den ihre Begierden unermüdlich rotierten. Ein Hexentanz!
    
    Doch hinter jedem Gipfel kommt, mehr oder minder abschüssig, der Abstieg.
    
    Für mich wurde es eine beängstigende Schussfahrt aus den Wolken aller Illusionen in die Unwetterzonen des Alltags, als Miguel am Montagnachmittag kleinlaut aus dem Büro mit der Nachricht heimkehrte, Álvarez de Toledo sei plötzlich verreist. Er käme erst in vierzehn Tagen wieder.
    
    Erstes Fiasko! Diese Karte stach also nicht.
    
    Zweites Fiasko, als ich nachmittags in der Hoffnung, dass es auch ohne Álvarez de Toledo gehen könnte, kurzerhand Montcada anrief. Eine spröde Sekretärinnen-Stimme teilte mit, er käme erst in vier ...
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