1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nachdenklich an Óliver fest. Sie schien erregt und rieb sich ungeniert vor ihm eine rosige Brustwarze im Handteller.
    
    Während dieser erregenden Tätigkeit blickte sie mir direkt in die Augen. „Du vernaschst aber auch alles, was dir so über den Weg läuft, was?"
    
    Ich zuckte entrüstet mit den Schultern. „Du hast doch gehört, wie alles gekommen ist! Was hätte ich denn tun sollen?"
    
    Sie gurrte wieder ihr Lachen. „Ich finde es doch prima, dass es so gekommen ist, so ganz in Familie - und Antonio bist du los! Das Weitere wird sich schon finden! Vorerst bleibt ihr mal alle hier. Und ich..."
    
    Ihr Blick glitt wieder zu Óliver. Sie zögerte. „Ich werde erst mal Kaffee machen!"
    
    Sie setzte sich dann entschlossen auf und schlug die Decke zurück. Ihr Hemd war nach oben verrutscht bis zum Nabel. Es war die gesamte untere Körperregion in seiner perfekten Nacktheit zu sehen, der flache Bauch, die langen Beine, das hellblonde Schamhaardreieck zwischen den Schenkeln.
    
    Spöttisch lächelnd sah sie die Verwirrung ihres Neffen. Sie ließ sich davon aber nicht abhalten und schwang gemächlich ein Bein nach dem anderen über die Bettkante. Sie präsentierte dabei unbekümmert einen Augenblick lang die rosige Liebespforte - Óliver bekam Stielaugen!
    
    Das Nachthemd glitt herab, als sie sich aufrichtete. Aber sie hob es gleich wieder und zog sich komplett nackt aus. Sie beugte sich über den Neffen und legte ihm die Hand an die Wange: „War es wenigstens schön mit deiner Stiefmutter?"
    
    Óliver ...
    ... nickte verlegen, den Blick dort, wo das hellblonde Haar sich zwischen ihren Schenkeln kringelte.
    
    Sie kicherte. Ihre Hand strich hinunter auf seine Hose und tastete dort neugierig.
    
    „Ooh!", machte sie, komisch erschreckt. Sie lief dann, immer noch kichernd, ins Bad und ließ die Tür offenstehen.
    
    Ich streifte den Slip ab und streckte mich nackt aufs Bett. Liegende Venus von Botticelli hier und Eva vor dem Sündenfall dort, hinter der offenen Badezimmertür - wir stellten den Beschauern schon wieder aufreizend lebende Bilder, fiel mir ein, und mich durchschüttelte ein Lachen.
    
    Die Blicke der Männer waren auch danach, ich kannte dieses verdächtige Wetterleuchten. Weshalb ich gähnend seufzte: „Keine Aufforderung zum Tanz, meine Herren, klar? Ich bin müde! Also lasst euch bloß keine Schwachheiten einfallen!"
    
    Und boshaft fügte ich hinzu: „Haltet euch an Elena, wenn es sein muss!"
    
    Ich drehte den Kerlen den Rücken zu und schlief auch sofort ein.
    
    Ich erwachte mit dem Gefühl, mich auf einem Trampolin zu befinden!
    
    Keuchen, dumpfes Stöhnen, und die Stahlfedermatratze federte rhythmisch. Ich mit. Hingebungsvoll fickten sie neben mir, Elena und Óliver, nackt und unverschämt.
    
    Elenas Engelshaupt, zurückgeworfen mit offen röchelndem, völlig unengelhaft verquollenem Mund - Óliver über ihr, zwischen ihren aufgestellten Beinen wippend, wollüstig knurrend... ein sinnenbetörender Erwachensgruß!
    
    Wo war Miguel? Ich blickte zur Uhr auf dem Nachttisch. Drei Uhr - zweifellos ...
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