1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... holen. „Und dann nichts wie weg hier!"
    
    Als wir ins Freie kamen, graute der frühe Sommermorgen. Miguel fuhr mit Óliver in seinem Wagen, mit dem er seinen, infolge hohen Alkoholspiegels, fahruntüchtigen Bruder hergebracht hatte.
    
    Ich holte meinen eigenen Wagen aus der Garage, und ab ging die Post.
    
    Als wir kurz darauf wie ein Schwarm Hornissen in Elenas eheliches Schlafgemach einfielen, waren wir aufgekratzt und voll sprühender Lustigkeit wie nach einem gelungenen Streich.
    
    Der Dämpfer kam, sobald wir an ihrem Bett standen!
    
    Das lange blonde Haar aufgelöst und in schulterlangen Strähnen um das blasse Engelsgesicht drapiert, lag sie, in rosa Daunenkissen gebettet, und sah aus erstaunten Porzellanaugen zu uns auf.
    
    „Wo kommt ihr jetzt her? Es ist doch schon morgen?"
    
    Dieser Blick, mit dem sie uns unter hochgezogenen Brauen einen nach dem anderen sichtlich angewidert musterte, hätte jeden Clown zum Aschermittwoch-Büßer gemacht. Mich nicht! Mich ärgerte das Fade-Gans-Getue, von dem ich doch seit heute Vormittag wusste, wie sehr es Verstellung war. Zumal sie mich doch selbst, dieses heimliche lesbische und wilde Stück, an ihren Mann verkuppelt hatte und der unvorhergesehene Auftritt von Óliver zu dieser Stunde bei ihr gewisse schlüpfrige Vorstellungen hervorrufen musste.
    
    Also konterte ich erbost: „Woher wohl - vom Mond natürlich! Mit der Abendrakete! Leider gab es einige Betriebsstörungen - deshalb die Verspätung!"
    
    „Ach so!" Sie ließ sich nicht aus der Ruhe ...
    ... bringen.
    
    „Wenn ihr Geheimnisse vor mir habt..."
    
    „Sei still, Süße!", sagte ich und wandte mich ab.
    
    Sie stieß ein Kichern aus. „Schon gut -- also an der Mondrakete lag es, ja?"
    
    Nun musste ich laut auflachen, auch die beiden Männer grinsten.
    
    Elena hob die rechte Augenbraue an und musterte uns erneut. „Will mir wenigsten einer erklären, was vorgefallen ist?"
    
    Ich begann mich auszuziehen. „Erzähle es ihr, Miguel! Ich bin müde und möchte schlafen!"
    
    Miguel setzte sich zu ihr auf die Bettkante und berichtete. Óliver hockte unschlüssig daneben. Mit verdächtig feuchten Augen besah er sich dabei seine Tante, die sich in den Kissen aufgesetzt hatte. Ihr rosafarbenes Nachthemd war bis zum Magen ausgeschnitten und ließ jedes Mal, wenn sie sich unter vergnügtem Gelächter nach vorn beugte, ihre kleinen spitzen Brüste nackt hervorspringen.
    
    Miguel störte es nicht. Óliver wurde davon merkbar wieder angeheizt, was ihm half, seine verlegene Unsicherheit zu überwinden, und schließlich lachten wir lauthals alle drei über die Verstrickung meiner nächtlichen Erlebnisse.
    
    Unsere gute Stimmung war wiederhergestellt. Ich stand neben Óliver, hatte nur noch meinen Slip an und sah die Augen des Jungen neugierig zwischen meinem nackten Busen und dem seiner Tante hin und her wandern. Offenbar verglich er.
    
    „Na großartig!", prustete Elena, als Miguel geendet hatte. „Die reinste Familien-GmbH!"
    
    Das fade Gehabe fiel von ihr ab wie altes Laub im Sommerwind. Ihre Augen saugten sich ...
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