1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lachte. „Pass auf, wie der anspringt! Und dann geht es Zug um Zug. Haus und Garten gegen liebevolle Bedienung - darin kenne ich mich aus! Mein ehemaliger Gemahl kann dann drüben bleiben im Fuhrhof, für immer! Also nochmals vielen Dank, wenn ich solange bei euch bleiben darf. Bis zum Großreinemachen bei meiner Rückkehr."
    
    „Oder bis zur Versteigerung!", wandte Miguel ein.
    
    „Stinkstiefel, Miesmacher!", giftete ich. „Aber wir werden ja sehen!"
    
    Ich zog mir ein Kleid über und deutete auf Óliver, der abwartend daneben stand.
    
    „Sag mir lieber, was ist mit dem? Der kann doch auch nicht hierbleiben, zumindest in den nächsten Tagen?!"
    
    „Ich denke, er wollte zunächst einmal in das Ferienlager der Pfadfinder? Wie ist das Óliver?"
    
    Dem Jungen stieg Röte in die Wangen. Mit betretenem Grinsen gestand er, dass er geschwindelt habe, um Feriengeld von seinem Vater zu bekommen. In Wirklichkeit mit zwei älteren Freunden in einem alten, zum Campingwagen umgebauten VW-Bus auf Tour gehen wollte. Nach Portugal. Nur kämen die erst in ein paar Tagen, ihn abzuholen.
    
    Miguel beeindruckte das Geständnis nicht allzu sehr.
    
    „Dann kommst du solange eben auch zu uns!", entschied er rasch, und sein Lächeln war hintergründig. „Hier gibt's nur Krach mit deinem Alten. Hinterlasse ihm eine Nachricht, dass du schon bei den Pfadfindern bist, und basta!"
    
    Mir fielen Elenas Andeutungen von Schummerstunden zu mehreren hinter geschlossenen Vorhängen ein. Argwöhnisch beobachtete ich Miguels ...
    ... Miene.
    
    Zwangseinquartierung mit Nebenabsichten?
    
    Natürlich - so ein grüner Junge in der engen Wohnung - Leckerbissen auch für die eigene Tante - und wenn der Mann da mitmachte -warum nicht? Ich leckte mir die Lippen, schlüpfte in mein Kleid und grinste.
    
    „Na fabelhaft! Aber wenn ihr nun glaubt, dass das sofort wieder eine Riesennummer wird... deine Elena ist in dieser Hinsicht nämlich auch nicht koscher, Miguel! Das wollen wir gleich mal festhalten!"
    
    „Hahaha!", machte Miguel. „Seit wann hast du denn etwas dagegen?"
    
    „Gar nichts habe ich dagegen!"
    
    Ich öffnete den Schrank und packte ein paar Sachen in ein Köfferchen.
    
    „Gar nichts!", wiederholte ich und ließ die Schlösser zuschnappen. „Bloß, Spaß muss Spaß bleiben! So wie heute jeden Tag - das ginge über meine Kräfte und ist kein Spaß mehr!"
    
    Ich legte Óliver den Arm um die Hüften. „Nicht wahr, das verstehst du auch, du junger Gott?"
    
    Er schmiegte sich verschmitzt lächelnd an mich.
    
    „Ist schon klar, Lucia!" Miguel trat von der anderen Seite neben mich und legte seinen linken Arm um meine Lenden. „Kein Mensch wird dich zwingen, wenn du nicht willst! Aber - ob du es selbst aushältst?"
    
    Er griff mir mit der Rechten unters Kleid und an den Slip. Óliver ebenfalls. Zwei Hände an mir, und das Nylonhöschen war nur ein Hauch - unwillkürlich zuckte ich zusammen.
    
    „Na also!", meinte Miguel vergnügt.
    
    Ich entwand mich ihnen und streifte mein Kleid herunter.
    
    „Knallköpfe!", fauchte ich und trieb Óliver an, sein Zeug zu ...
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