1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meinen Po gleiten, dann wonnevoll aufschluchzend, den Pfahl, der sich von rückwärts heranschob!
    
    Hinter mir der rammelnde Onkel, unter mir sein fickriger Neffe - ich fuhr mit langen Zungenstrichen ihm über Brust und Bauch abwärts, kaute drahtigen Flaum, biss sanft in die ragende Stange, stülpte, die Finger in den Anhang gekrallt, meinen Mund darüber - röchelte, stöhnte, von zwei Männern gedengelt - genoss ihre ächzenden Lustlaute - dann das brummende Wollust krächzen, als Miguel in mich stieß.
    
    Noch krampfgeschüttelt von der eigenen Ekstase, entzog ich mich dem Onkel und schwang mich mit gegrätschten Schenkeln über den Schoß des Neffen.
    
    Exquisiter Genuss, unmittelbar nach dem einen gleich den anders geformten Wonnebolzen sich ins lustgeschwellte Fleisch zu treiben!
    
    Himmel und Hölle!
    
    In einer Stunde drei Männer hintereinander auf diesem Bett!
    
    Ich hüpfte in den Knien schwingend auf dem Stiel des Jungen, der, bereits halb ausgeflippt, jetzt herrlich lange brauchte. Ich genoss das und die unveränderte Wildheit des Schwagers, der gierig schnaufend die unzüchtige Vereinigung befingerte und seine Hände dazwischen hielt, bis wir nach einer halben Ewigkeit im Höhepunkt wild stöhnend uns verströmten...
    
    Danach sprang ich auf und ging erst mal, um einem dringenden Bedürfnis abzuhelfen, unter die Dusche.
    
    Ich fand die beiden, als ich zurückkehrte, im Halbschlaf dösend, noch auf dem Bett. Also trat ich vor den Spiegel und besah mich. Ringe unter den Augen, wüst ...
    ... verquollener Mund, glasharter Blick einer verwöhnten Frau! Doch das verging.
    
    Längstens in einer Stunde hatte ich wieder mein blankes Mädchengesicht, ich kannte mich!
    
    Trotzdem sagte ich und weckte damit die beiden: „Prächtig schau ich aus! Kein Wunder..." Ich zählte an den Fingern ab: „Insgesamt drei Nummern mit dem Schwager, drei mit dem Stiefsohn, eine mit dem eigenen Mann - macht zusammen sieben! Schöne Bilanz für eine gutbürgerliche Ehegattin!"
    
    Miguel erhob sich. „Willst du das denn sein?"
    
    „Natürlich nicht - von heute an schon gar nicht mehr. Ich habe ein für alle Mal genug davon!"
    
    Ich trällerte glücklich einen aktuellen Hit, während ich mir das Gesicht eincremte.
    
    „Ich bin keine von den Frauen die sich nicht trauen und die gewisse Sachen deshalb nur heimlich machen..."
    
    Dann wandte ich mich um zu den beiden, die in ihre Klamotten schlüpften, und fragte: „Aber was nun?"
    
    Miguel sah mich an. „Hier kannst du nicht bleiben. Am besten kommst du vorläufig zu uns!"
    
    Ich überlegte kurz. Dann nickte ich. „Gut - wenn du glaubst, dass Elena einverstanden ist. Aber sobald ich das mit Montcada erledigt habe, komme ich wieder zurück..."
    
    Er machte ein skeptisches Gesicht.
    
    „Du hast dir viel vorgenommen! Als was denn? Als Montcadas Geliebte mit Wohnrecht auf Abruf etwa?"
    
    „Von wegen!", gab ich ärgerlich zurück und streifte mir den Slip über die Beine.
    
    „Auf Abruf - bei dem! Der Alte ist doch scharf wie eine Pfefferschote auf mich! Wenn ich dem - na ja..." Ich ...
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