1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Seine Härte drängte er zwischen meine Schenkel! Ich spürte sie verwundert und hielt in jähen Argwohn den Atem an.
    
    Das durfte doch nicht wahr sein, dass er jetzt... oder doch?
    
    Diese unverhohlene, zitternde Gier, mit der er mich an sich presste, ohne Rücksicht darauf, dass wir Zuschauer hatten... und da, sein Ständer, der bereits an meine Muschi zuckte!
    
    Über seine Schulter blickte ich zu den beiden an der Tür. Ich erkannte die lüsterne Erwartung in ihren Mienen, und ein wollüstiger Schauer durchrieselte mich.
    
    Also, wenn er das wollte - Beischlaf vor Publikum - nur zu!
    
    An mir sollte es nicht liegen!
    
    Innerlich musste ich kichern. Natürlich glaubte er, mich damit demütigen und gleichzeitig seine Männlichkeit unter Beweis stellen zu können. Und er begriff in seinem Banausenverstand nicht, dass es für manche Leute nichts Erregenderes gab, als einem Ehepaar beim Vögeln zuzuschauen, wie für manche Eheleute, sich dabei zuschauen zu lassen! Für mich zum Beispiel, die ohnehin scharf auf solche Schaustellungen war und jetzt von einem wilden Verlangen danach erfasst wurde... weshalb ich den steifen Schwanz zwischen meinen Beinen an meine Pussy klemmte und nur mit einem Rest von Vorsicht mich bemühte, ihn nicht erkennen zu lassen, welchen Genuss er mir bereitete.
    
    „Nicht, nicht, Antonio! Du wirst doch nicht gleich hier... vor deinem Bruder und deinem Sohn?", jammerte ich schauspielernd.
    
    Dennoch kaum mehr widerstrebte, als er mit einem hässlichen Auflachen mich ...
    ... hintenüber über die Bettkante bog und dabei keuchte: „Warum nicht? Hab dich bloß nicht so! Wenn schon Hure, dann richtig -- wir wollen denen mal beweisen, wie ausrangiert mein Motor ist!"
    
    Wir krachten auf das Bett, ich unter ihm. Ich hielt die Beine absichtlich im Knieschluss, um noch ein wenig Widerstand vorzutäuschen.
    
    Sollte er sich doch abmühen!
    
    Er walkte mit den Händen meine Brüste und hebelte mit seinem Körpergewicht meine Schenkel auseinander. Ich blickte zu den beiden an der Tür. Kein Widerwille, nur nackte Freude in den Gesichtern. Miguel hatte die Hand im Hosenschlitz und nickte mir aufmunternd zu.
    
    Der nackte Óliver spielte mit beiden Händen an seinem Geschlecht, und seine Miene war verzerrt in wüster Erwartung!
    
    Da spreizte ich die Beine auseinander. Ich stöhnte herzzerbrechend, als Antonios Lanze sich bis zum Heft in mich bohrte.
    
    „Ah, aah!", schrie ich. „Du Schwein - die schau'n doch zu - oooh"
    
    Er nahm meine Schamhaftigkeit für bare Münze und rührte voll boshafter Freude: „Jetzt schämst du dich, ja? Aber nur keine falsche Scham! Du hast dich ja auch nicht geschämt, es nackt mit meinem Sohn zu treiben - jetzt sollen sie sehen, wie ich meine Frau bediene!"
    
    Seine Stimme überschlug sich. „Da - da - du Miststück, du dreckige Nutte, du Sau... ich ficke dir die Muschi in Fransen!"
    
    Er stieß und stieß, und sein keuchender Atem machte auch mich besoffen. Ich konnte mich nicht mehr verstellen, zog die Beine hoch und spreizte sie weit. Ich öffnete meine ...
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