Der reiche Onkel! Teil 02
Datum: 26.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ist passiert! Was starrst du mich so an mit deinen Froschaugen?"
Ich wollte an ihm vorbei. In den Schutz von Miguel und Óliver, denn ganz geheuer war mir die Situation nun doch nicht. Aber er baute sich vor mir auf.
„So ist das also!" fauchte er. „Ich habe dich schon lange in Verdacht, dass du mich betrügst. Aber mit meinem eigenen Sohn - das ist doch die Höhe! Du..."
Er fasste mich an den Armen und schüttelte mich, während er mich beschimpfte. Ich blieb ihm nichts schuldig. Ich wusste nicht einmal, woher ich alle die Ausdrücke nahm, mit denen ich meinen wütenden Redefluss spickte.
Dabei versuchte ich, mich ihm zu entwinden. Aber er hielt mich eisern fest.
„Dass du eine Nutte bist, weiß ich jetzt!", heulte er. „Aber warum ausgerechnet mit meinem Jungen - warrummmm?"
„Warum fällt Schnee ausgerechnet im Winter?", höhnte ich.
Sein Gesicht verzerrte sich zu einer brutalen Grimasse. Alkoholdunst schwebte aus seinem Mund. Er war angetrunken und in diesem Zustand nicht ganz zurechnungsfähig, das wusste ich aus früheren Begebenheiten.
Trotzdem brachte ich es nicht über mich, klein beizugeben, um ihn zu besänftigen. Dazu war ich zu sehr in Fahrt. Ich wollte mich auch vor den beiden andern nicht kirre machen lassen. Also keilte ich mit den Füßen aus und wehrte mit aller Kraft gegen seinen Griff.
Ich kreischte: „Lass mich los, du tust mir weh, du dreimal verdammter Idiot! Was anderes kannst du ohnehin nicht, ausrangierter Motor, der du bist!"
Er ließ mich ...
... plötzlich los. Mit hervor gewälzten, rot unterlaufenen Augen musterte er mich von oben bis unten. Ich wollte wieder an ihm vorbei. Aber der Raum zwischen Bett und Frisiertoilette war zu eng, und der Gedanke, einfach über das Bett zu springen, kam mir nicht.
„Was hast du gesagt?", knurrte er, sichtlich fassungslos. Das gefährliche Glimmen in seinem Blick hätte mich warnen sollen. Doch ich war meiner Sinne nicht mehr mächtig.
Ich keifte weiter: „Jawohl! Ausrangierter Motor!" Ich lachte spöttisch: „Es geht eben nicht, sagte der Hahn zur Henne, was? Und dachte, sie würde damit zufrieden sein! Aber sie war es nicht - und jetzt hast du den Salat!"
Er starrte mich schweratmend an, knöpfte langsam sein Hemd auf und ließ es fallen. Er griff an den Gürtel seiner Hose.
„Was hast du gesagt?", wiederholte er. „Ausrangierter Motor? Na warte, du Hündin!" Er öffnete die Gürtelschnalle.
Meine Augen weiteten sich entsetzt. Ich wich zurück an die Wand.
„Was willst du? Mich etwa schlagen? Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank! Miguel, Óliver - so helft mir doch!"
Antonios Lippen verzogen sich zu einem bösen Grinsen, während er mir Schritt vor Schritt von neuem auf den Leib rückte.
„Schlagen? Wer redet von schlagen?", krächzte er. „Eine Hure schlägt man doch nicht! Die benützt man, um die männlichen Triebe zu befriedigen!"
Er riss mich an sich. Seine Hose rutschte hinunter. Nackt presste er meinen nackten Körper an seinen, rieb seinen Bauch unverschämt an meinem, ...