Der reiche Onkel! Teil 02
Datum: 26.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... andere am Mast. Zurück die seidige Haut, betrachtete die runde Kuppe, rotglühend mit hellem Tropfen im Schlitz.
Ich stülpte die Lippen darüber, umkreiste sie mit der Zunge, saugte, lutschte und knabberte an seiner Eichel.
Er stieß und stöhnte: „Lucia, Lucia - gib acht - gleich."
Ich ließ ihn bis zur Hälfte einfahren zwischen Zunge und Gaumen und rieb ihn rascher mit Lippen und Zähnen, durchtost von heftigen Reizströmen. Ich hörte ihn gleich darauf brummend aufseufzen, dann spritzte er sein Sperma in meinen Hals und ich schlürfte entzückt sein Geschenk... lange, bist kein Tropfen mehr kam.
Was ihn trotzdem nicht erschlaffen machte!
Ich stürzte hintenüber, als er sich nunmehr über mich warf. Ich nahm ihn auf zwischen die hochgeworfenen Beine, umklammerte seinen schmalen Leib.
Bums, bums, bums, bums - das Bett, auf dem mich der Sohn meines Mannes fickte, knarrte beängstigend wie vorher nie beim ehelichen Husch-husch-Verkehr.
Mein Finger suchte den schwingenden Knabenpo, bohrte sich durch den Schließmuskel in seinen Anus. Óliver krächzte wonnevoll, und ich schrie vor Lust.
„Ja - so - so - du kannst es wundervoll, Junge! Mach schnell - ehe dein Vater nach Hause kommt!"
Röchelnd, winselnd, jaulend rollten wir über das Bett, verkrallten uns ineinander, schreiend vor Glück... und während er sich mit wilden Stößen immer tiefer in mich stemmte, seine Ramme mir bis zum Hals trieb, so dass ich mit hochgewölbtem Unterleib mich aufgespalten wähnte, steigerten ...
... wir uns in eine Besessenheit entfesselter Begierden, in der wir, völlig von Sinnen rasend, Zeit und Ort vergaßen...
Nur so konnte es geschehen, da wir weder den Kies in der Garageneinfahrt unter den Räderknirschen, noch die Autotür zuschlagen gehört hatten und die beiden Gestalten, die lautlos das Zimmer betreten hatten, auch erst wahrnahmen, nachdem die Ekstase, in der wir uns wild stöhnend verströmt hatten, einigermaßen abgeklungen war.
Antonio und Miguel, Mann und Schwager!
Óliver hechtete erschreckt von mir und aus dem Bett. Ich lag einen Augenblick wie gelähmt. Nun ist alles in Scherben, fuhr es mir durch den Sinn! Danach...
Aber was danach? Wenn Antonio nun die Konsequenzen zog, mich hinauswarf, na wenn schon!
Das Haus gehörte ihm ohnehin nur dem Namen nach, wie er für mich längst nur noch dem Namen nach mein Ehegatte war!
Und wenn mir mein Plan mit Álvarez de Toledo und Montcada gelang, würde ich hier einen fundierteren Anspruch auf das Haus besitzen als er!
Doch auch, wenn nicht... ich war seit heute sowieso entschlossen, meinen Mann zu verlassen... also ein paar Tage früher oder später.
Ich fasste mich rasch, erhob mich langsam und kletterte aus dem Bett. Ich kaschierte den Zorn, dass ich mich hatte erwischen lassen, und nun die unvermeidliche Verlegenheit mit einem leichtfertigen Kichern.
„Ihr hättet auch noch eine Weile wegbleiben können, ich stand kurz vor einem sensationellen Orgasmus!", raunzte ich frech und fuhr Antonio an: „Jawohl, es ...