1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schultern.
    
    „Bist du mir jetzt böse, Mama?", fragte er nervös.
    
    „Sehr!", neckte ich.
    
    Ich legte meine linke Hand auf seine Stirn, zog seinen Kopf zurück. Dann beugte ich mich herunter, presste meine Lippen auf seinen Mund, stieß meine Zunge zwischen seine Lippen, die sich öffneten. Zunge um Zunge spielend, bis die Erregung ihn stöhnen machte.
    
    „Sehr böse!", kicherte ich schließlich.
    
    Ich glitt neben ihn mit gespreizten Schenkeln, legte ein Bein hinter seinen Rücken. Das andere stellte ich neben dem seinen über den Bettrand.
    
    „Soll ich dir zeigen, wie sehr?"
    
    Meine Hand tastet abwärts, über seinen flachen Bauch streichelnd bis zu den Leisten. Die Fingerspitzen spielten im struppigen Schamhaar.
    
    „Aber wenn du alles wieder gutmachst - hiermit..."
    
    Meine Finger strichen hinunter zum prallen Samenspender und wieder hinauf zum auf strotzenden Pfahl.
    
    „Und wir uns gegenseitig nicht verraten!"
    
    Meine Hand legte sich um den harten Mast, den Jungen durchlief ein Beben. Dann lachte er erleichtert auf. Seine fahrigen Bubenhände griffen nun auch nach mir, fuhren vom Bauch die Schenkel hinunter und wieder hinauf ins feuchte Nest.
    
    „Klar, Mama!", raunzte er und durchpflügte gierig meine Furche. Während wir aneinander spielten, seufzte ich Erklärungen.
    
    „Du darfst nicht schlecht von mir denken... aber Onkel Hugos Pleite. Schau, ich will doch retten, was noch zu retten ist... es gibt keinen anderer Weg..."
    
    „Ich weiß - ich habe schon alles mitbekommen..."
    
    „Wenn ...
    ... das nicht wäre", röchelte ich, „dann doch lieber immer so, wie jetzt mit dir -nur weil's Spaß macht!"
    
    Wie damals. Die Hütte. Das Mädchen und die fünf Jungen. Ich erzählte es ihm, stockend, mit vor Erregung gepresstem Atem.
    
    „Ich weiß, ich weiß! Bist schon Klasse!", keuchte er. „Und ist ja auch egal!"
    
    Er richtete sich ein wenig auf und beäugte mich. Ich hielt still, unkeusch die Beine gespreizt. Aber die höllische Lust, mich zu zeigen, ließ fast unmittelbar den Orgasmus in mir empor brausen bis unter die Schädeldecke. Er ebbte zurück in Lustkrämpfen, unter denen mein Saft die beiden Finger überströmte, die sich tief in mein Innerstes bohrten.
    
    „Herrgott, wo hast du das gelernt, du grünes Früchtchen?", bibberte ich. „Deine eigene Stiefmutter so mit den Fingern fertigzumachen!"
    
    Er zog die Finger aus meiner nassen Fotze heraus.
    
    „Magst du das nicht?"
    
    Ich ächzte vor Lust. „Spaßvogel! Schau, wie's mir kommt!"
    
    Er beugte den Kopf tief zwischen meine zuckenden Beine und besah sich alles mit glasigen Augen.
    
    Er bohrte dann die Finger von neuem ins sprudelnde Nass und bewegte sie kreisend. Heulende Wonne! Ich war mit Gefühlen vollgesogen wie ein Schwamm, und sie brauchten in mir nicht viel zu tun um neue und neue Ladungen aus mir zu pressen!
    
    „Komm jetzt - zieh doch endlich deine Hose aus!", keuchte ich schließlich.
    
    Er sprang auf, streifte sie ab und stand nackt vor mir am Bett. Ich setzte mich auf die Bettkante und fasste ihn an, eine Hand unterm Beutel, die ...
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