1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Miguel nahm! Mich seiner Generation zurechnete. Die allen Tabus den Kampf ansagte! So dass er sich von mir enttäuscht fühlte. Weil er doch wusste, dass ich mich seinem Vater verkauft hatte. Mich dennoch versagte. Dieser im Grunde belanglosen Lustbarkeit, den Schwingungen zwischen zwei Sympathisanten nachzugeben, sobald die Flämmchen aufsprangen. Flämmchen, die bei uns schon allzu lange züngelten aus einer von mir leichtfertig geschürten und doch jedes Mal wieder gewaltsam niedergehaltenen Glut.
    
    Worein er sich geschickt hatte. Ins scheinbar Unerreichbare. Bis nunmehr die Sache mit Miguel passierte. Bei der sich erwies, dass ich durchaus nicht tabu war - sofern Vorteile winkten. Weshalb nicht einzusehen war, warum nicht auch er mit seinem gefährlichen Wissen. Wenn nicht anders, dann gleich dort, auf der Terrasse, frisch entflammt! Entflammt durch meine Schuld! Zeuge meines schamlosen Ehebruchs meiner Bereitschaft, auch anderweitig was mich in seinen Augen besonders verächtlich machen musste weil ich es wohl für schnöden Mammon tat.
    
    Jedoch nicht in freier Wildbahn, auf der man sich zusammenfand und wieder auseinanderging, ohne viel Gedöns um eine Selbstverständlichkeit!
    
    War es aber so, hatte ich ihn falsch behandelt. Auch mich selbst verleugnet ihm gegenüber. Ein Spiel wie damals mit einem, der dachte wie jene Episode, unverbindlich und ohne Hintergedanken... warum eigentlich nicht?
    
    Warum ihm nicht einfach sagen, dass ich das mit ihm lieber tat als das andere, ...
    ... notgedrungene.
    
    Er würde mich verstehen, mich nicht verachten - ich dachte ja doch wie er, ihm am Ende die Überzeugung mitgeben auf den Weg, wenn er wieder wegfuhr, dass auch wir Älteren uns innerlich bereits lösten von den Fesseln einer unsinnigen Ordnung in dieser habsüchtigen Welt - wenn es auch manchmal noch schwerfiel, es zu tun und trotzdem dieses verdammte Dasein zu meistern!
    
    Das also war die dritte Reaktion. Dass ich mich nun entschlossen zur Tür wandte. Versöhnlich gestimmt hinuntergehen, sich aussprechen, Schwamm darüber!
    
    Und wenn die Sicherungen dann nochmals durchbrannten - sei's drum. Ich entschied, mein Hauskleid im Schlafzimmer zu holen. Ich stieß die Verbindungstür auf und machte zwei Schritte.
    
    Da saß er am Ende des Ehebetts!
    
    In Shorts, mit bloßem Oberkörper und blickte zu mir auf, sichtlich zerknirscht die Miene. Jedoch nicht zerknirscht genug, um die schon wieder aufflackernde Lüsternheit verbergen zu können angesichts meiner Nacktheit!
    
    Ich spürte seine brennende Blicke, die meine Haut mit Reizfunken punktierte, vom Busen abwärts zum Schamhaarstreifen.
    
    Ich erschauerte und ließ das Hauskleid Hauskleid sein.
    
    Ich trat heran, beugte mich über ihn und lächelte lasziv in das schuldbewusste Blinzeln, mit dem er zu mir aufsah. Seine vollen Knabenlippen zuckten vor Aufregung. Plusternder Atem, der die fahlen, von Sommersprossen schwarz gesprenkelten Wangen flattern machte wie Segel im Wind. Ich streichelte sie. Von dort zum Hals. über die ...
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