1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gepimperte Pforte den saugenden Blicken der beiden Lustspechte am Fußende des Bettes und wand mich in maßloser Wonne!
    
     Alle orgiastischen Lüste waren jetzt in mir entfesselt!
    
    Nicht so sehr Antonios rasendes Gestoße, dem ich mit schwingenden Hüften entgegen wippte, sondern die schamlose Schau, die wir vor den anderen abzogen, versetzte mich in einen maßlosen Sinnenrausch.
    
    Vor ihnen gab ich mich meinem Mann mit einer stöhnenden Inbrunst hin, wie kaum jemals zuvor in dieser Ehe. Antonio merkte nichts. Er vollzog den Verkehr vor den anderen wie eine wohlverdiente Strafe, mit der er sich Genugtuung verschaffte, sonst nichts. Er schoss röchelnd seinen Samen in meine Fotze, hielt dabei mein glückseliges Wimmern offenbar für heulendes Elend, und erhob sich mit triumphierendem Grunzen.
    
    „So!", schnaubte er und raffte seine Kleidungsstücke zusammen. „Jetzt habt ihr gesehen, wie ausrangiert ich bin! Und nun seht zu, dass diese Schlampe von hier verschwindet! Der Rest ist Sache des Anwalts. Aber ich sehe rot, wenn ich sie morgen noch in meinem Haus vorfinde!"
    
    „Na, na", mahnte Miguel. „Mal langsam mit solchen Drohungen! Und was heißt hier: Dein Haus? Vielleicht ist es in ein paar Tagen nicht mehr deins - hast du das vergessen?"
    
    Antonio knöpfte sein Hemd zu. „Egal", sagte er. „Aber solange der Gerichtsvollzieher nicht da war und draußen mein Name über dem Hof steht - nix wie raus mit der da!" Damit ging er.
    
    Wir hörten unten die Haustür zur Straße hinter ihm zuschlagen. ...
    ... Vermutlich wollte er, wie schon öfter, wenn der Haussegen schiefhing, drüben im Fuhrhof schlafen, wo es Gästezimmer für die Fernfahrer gab.
    
    Ich atmete erleichtert auf.
    
    Dann begann mich ein hysterisches Lachen zu schütteln, das sich erst beruhigte, als Miguel und Óliver sich beiderseits neben mich legten und mich besänftigend streichelten.
    
    Meine Lage war nicht beneidenswert, das wusste ich!
    
    Die Knilche zu meinen beiden Seiten versuchten mit Zärtlichkeit mir darüber hinwegzuhelfen. Aber gleichzeitig waren sie doch noch aufgeputscht von meiner Lustschau und wollten jetzt auch noch mal ficken. Was bei einer Orgie, zu der sich die Verkettung unvorhergesehener Umstände entwickelt hatte, ganz natürlich war.
    
    Ihre streichelnden Hände beschäftigten sich daher unter dem Vorwand trostreicher Liebkosungen eher erregend als beruhigend mit meiner Anatomie.
    
    Und was ihnen dabei aus dem Unterleib wuchs, stieß nach allem, was wir damit heute schon angestellt hatten, erstaunlich tatendurstig an meine Blößen!
    
    Aber im Augenblick stand mir jedoch nicht der Sinn danach.
    
    „Wenn Antonio mich abservieren will, kann er das jetzt!", sinnierte ich unmutig. „Ehebruch, Verführung seines Sohnes..."
    
    Óliver drückte meine Brust und beobachtete interessiert die Verhärtung meiner Nippel.
    
    „Ha", stieß Óliver kampflustig hervor. „Soll er nur, dieser bourgeoise Armleuchter! Erstens bin ich schon erfahren, also in dieser Hinsicht nicht mehr unberührt. Und zweitens - weißt du, was ich dann ...
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