1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... alle Trümpfe in der Hand!
    
    Wenn ich ihm nicht zu Willen war, ihn damit zum Schweigen brachte... das ganze schöne Konzept im Eimer!
    
    Noch rang ich mit ihm, aber es war nicht mehr ganz echt. Der Mittelfinger krümmte sich in meiner Pforte. Ich wurde von grellen Blitzen durchzuckt, Funken sprühten, meine Sinne schlugen Purzelbäume...
    
    Es kamen Erinnerungen an eine Schulfreundin hoch, die vor Jahren vergewaltigt wurde und nachher gelassen das Fazit daraus zog, man sollte, wenn es gar nicht mehr anders ging, nach dem ersten Widerstand einfach die Beine breit machen und den Stoß genießen, anstatt sich sinnlos zu quälen!
    
    Sein Finger war in meinem Loch, der Knöchel rieb am Kitzler. Also lass dich doch in drei Teufels Namen nehmen, Mädchen!
    
    Freilich, diesen Eindruck einer verruchten Missetat musste der Bursche behalten, überlegte ich abgefeimt: straffe Leine, an der ich ihn später zügeln konnte, wollte er dennoch plaudern! Somit weiter wehren, wenn auch nur noch zum Schein! Dabei eine Situation herbeiführen, in der ich, armes, willenloses Opfer, gar nicht mehr anders konnte.
    
    Ich blickte zurück, da hatte ich den Einfall! Hinter mir, drei Meter tief, die Mauer zur Einfahrt... ich bog mich absichtlich zurück und stieß einen angstvollen Schrei aus: „Halt mich, Óliver, halt mich - ich falle!"
    
    Er hielt mich ohnehin im Arm. Aber meine Beine gingen dabei in scheinbarer Reflexbewegung auseinander. Er packte mich fester und schlüpfte zwischen meine geöffneten ...
    ... Schenkel.
    
    Sein mächtiger Speer traf mich im Mittelpunkt!
    
    Ich umklammerte, als ob ich Halt suchte, seine Hüften. Vorgetäuschte Angst, mit der ich ihn an mich zog, den Pfahl in die Muschi drückte, ihn aufstöhnend in mich fahren ließ... na also, Verhängnis, nimm deinen Lauf!
    
    Mit dem Po auf dem schmalen Sims der Balustrade balancierend, Arme um den Jungen, der mich in den seinen hielt, zog ich die Schenkel an und verschränkte die Füße in seinem Rücken. Ich ließ den männlich starken Pflock in mir sausen und gab mich röchelnd der Wonne hin.
    
    Vorher der Bruder meines Mannes, jetzt sein Sohn -scheißegal!
    
    Stoß nur, stoß, Junge! Krämpfe der Lust schauerten durch meinen Körper, lösten die Wonneströme, und ich biss dem wild hechelnden Burschen in die Schulter. Kein Wort fiel mehr.
    
    Nur die Laute unsäglicher Wollust in der windstillen Mondnacht, die ringsum den blühenden Garten verzauberte. Nicht einmal so viel Zeit hatten wir uns genommen, ins Haus zu gehen! Aber dies hier war sicher romantischer. Stunde des Pan! Ein sehr jugendlicher Waldgott, der mich hier im Freien nahm wie eine wilde Nymphe, mich in Besitz nahm und kaum ahnte, dass ich, in der heißen Woge eines irrsinnigen Orgasmus um Atem ringend, seine Untat maßlos genoss!
    
    Als er plötzlich innehielt, sich dann dumpf ächzend ganz in mich bohrte und seinen Strahl vergoss, wäre ich in der sinnenberaubenden Erfüllung um ein Haar doch noch hintenübergekippt, hätte er meinen in der Verzückung pendelnden Leib nicht noch rechtzeitig ...
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