Der reiche Onkel! Teil 02
Datum: 26.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aufgefangen.
Die erste Reaktion war, dass ich, von der Balustrade rutschend, ihm eine klebte.
Die zweite Ohrfeige folgte, während ich den immer noch harten Bubenschweif aus meiner heißen und tropfenden Muschi riss, Óliver von mir stieß und über die Terrasse in die Wohnhalle stürzte.
Und die dritte Reaktion... nein, noch nicht, ich war rasch die Treppe hinaufgefegt, ins Bad.
Um aufrichtig zu sein, nicht so sehr, um dem Jungen zu entkommen, als wegen meiner überschäumenden Grotte. Zwei Männer hintereinander, von denen der erste mir drei Nummern geschoben hatte ohne Unterbrechung, und der zweite, erst sechzehnjährig, auch schon einen Erguss hatte wie ein Großer - dazu gut ein Dutzend eigener Orgasmen, die ebenfalls nicht von Pappe waren - ich rann aus!
Unser luxuriöses Badezimmer besaß ein Bidet neben der Whirlpool-Badewanne und diesem gegenüber ein Riesenspiegel vom Boden bis zur Decke - wozu eigentlich, bei so einem Mann, dem neckische Badezimmerszenen widerwärtig waren.
Mir jedoch war der Spiegel in diesen drei Ehejahren lieb geworden - wenn ich, unbefriedigt vom eigenen Ehemann, lange keinen fremden Mann gehabt hatte, und dann nach erregenden Träumen im heißen Bad die Spülung meiner Innereien mit ein bisschen Onanie verbinden und mich wenigstens an meinem eigenen unkeuschen Spiegelbild erfreuen konnte.
Wie eben jetzt. Aufgeputscht und noch keineswegs völlig befriedigt, saß ich gespreizt auf dem Bidet, presste das Sperma der beiden Männer aus meiner ...
... Scheide und schob mir dann die lange, daumendicke Spritzdüse des Spülgerätes in die rostfarbene klaffende Muschel und spritzte mich ab.
Ich zog dann das Gummirohr mit dem Wulstring am vorderen Ende halb heraus.
Dann stoppte ich abrupt und erzitterte wollüstig. Ich schob es gleich wieder hinein. Ganz tief. Langsam heraus. Hinein. Heraus, hinein, heraus, rascher, rascher... wie einen stoßenden Pfahl!
Ach, wie sehnte ich mich schon wieder nach einem harten Schwanz. Hach! Ich schaute mir im Spiegel zu und krümmte mich zusammen in einem irrsinnigen Wonnegefühl, weil ich mir gleichzeitig vorstellte, mein Stiefsohn, der vermutlich unten zerknirscht über seine vermeintliche Untat nachdachte, käme herauf und unversehens hier durch die Tür herein... ich hätte ungeniert weitergemacht vor ihm... mich verlustiert an seinem entgeisterten Gesichtsausdruck, der aufflammenden Gier in seinen Augen!
Oh Himmel - ich war doch schon immer auf solche Schaustellungen vor grünen Jungen scharf wie eine Pfefferschote!
Und warum saß ich dann hier oben, spielte an mir und nahm es dem Jungen übel, fuhr es mir durch den Sinn, anstatt den Spieß umzudrehen und dem Früchtchen einfach zu sagen, so, du hast dir genommen, was du wolltest, nachdem du mich beim Ehebruch ertappt hast; aber jetzt bin ich dran! Jetzt will ich meinen Spaß haben - du wirst schweigen darüber -wie ich, dass du mir das angetan hast. Niemand darf natürlich erfahren, dass ich mit meinem Stiefsohn freiwillig...
Und wenn er ...