1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zurück an die Brüstung.
    
    „Ich war gar nicht weg, Mama!", raunte er und umfasste mich. „Ich habe heute nachmittags dein Telefongespräch mitgehört."
    
    Teufel ja, das Klicken im Apparat - ich hatte es nicht beachtet, ich Idiot! Überall im Haus standen noch Nebenanschlüsse!
    
    „Na wenn schon!", keifte ich. „Du hast sicher alles missverstanden! Lass er dir erklären..." Letzter Versuch einer Ausflucht.
    
    Er lachte nur, fasste mich fester. Wir standen Körper an Körper, er war so groß wie ich. Ich stemmte mich gegen ihn, war jedoch gefangen in seinen Armen, mit den Händen gegen seine Brust. Ich konnte nicht verhindern, dass sich sein harter Penis an meinem Bauch rieb.
    
    Was wiederum gar nicht so reizlos war!
    
    Sein Schwanz war gewaltig, überdimensioniert, registrierte ich trotz des Schocks, in dem ich mich befand.
    
    Verdammter Bursche - unter anderen Umständen... aber das hier... nein!
    
    Immerhin empfand ich ein zwiespältiges Gefühl, mit dem ich mich ihm zu entwinden versuchte. Vergeblich, er war stärker als ich. Und er war seiner Sache sicher! So sicher!
    
    „Ha, ha... missverstanden!", fuhr er mir grinsend in die Parade. „Ich habe es schon richtig verstanden und bin deshalb auch gleich dageblieben. Es hat sich gelohnt! Ihr wart prima, du und Onkel Miguel -- das war besser als jeder Pornofilm im Internet. Ach, wie lange habe ich mich danach gesehnt, dich völlig nackt betrachten zu können - aber so einmalig hättest du mir deine Kostbarkeiten freiwillig nie gezeigt! Und wie ...
    ... laut du stöhnen kannst, wenn du einen Schwanz in deiner Pussy hast... Klasse!"
    
    Es war hoffnungslos für mich!
    
    Wenn er das alles mit angesehen hatte, war ich ihm ausgeliefert!
    
    Wenn er das ausplauderte, war meine Ehe Geschichte.
    
    Trotzdem. Instinktiv wehrte ich mich. Aber einer seiner Arme genügte, ich wand mich in ihm wie in einer Eisenklammer. Mit der anderen Hand fuhr er über meine Brüste, dann abwärts zur Scham.
    
    Ich hielt die Schenkel fest geschlossen. Sein Mittelfinger strich durch meine kurzrasierte Schambehaarung, drückte sich tiefer, suchte meine noch erigierte Klitoris.
    
    „Nicht, Óliver - nicht! Du bist verrückt?", jaulte ich. „Was willst du denn? Hör auf! Überleg doch - wenn ich deinem Vater..."
    
    „Sehr witzig!", höhnte er.
    
    Sein Finger tastete sich in meinen feuchten Lustspalt vor. Mich durchrieselte unwillkürlich ein wonnig lähmendes Rauschgefühl.
    
    Aber nein! Neuer Widerstand... zwecklos!
    
    „Na sag's ihm doch, Mama", fauchte er. „Er wird sicher ganz närrisch sein vor Freude, der Herr Papa, wenn ich ihm reumütig beichte, was ich gesehen und mit meiner Handykamera gefilmt habe. Außerdem interessiert ihn dein toller Plan... du weißt schon... Onkel Miguel, Álvarez de Toledo... Gruppensex-Orgien!"
    
    Die Kuppe seines Mittelfingers rieb über meine Klitoris, die sich selbständig machte, mit ungewolltem Lustempfinden aufquoll.
    
    Und ich war machtlos, das sah ich ein!
    
    Nicht nur physisch, weil Óliver viel kräftiger war als ich. Auch sonst. Er hatte doch ...
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