1. Gefundenes Gut


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... sie ist oder wer sie ist. Dann schüttelte sie den Kopf.
    
    „Wer will noch was bestellen?", rief sie in die Runde.
    
    „Kann man auch dich bestellen?", grölte einer der Männer und lachte betrunken seine Kollegen an.
    
    Die Kellnerin lachte, drehte sich um und ging an ein kleines Pult hinter dem Tresen. Sie drückte ein, zwei Knöpfe, als erst ein anschwellender Ton zu hören war, dann ein Schlagzeug.
    
    Beim ersten Schlag des Instrumentes, bewegte die Kellnerin ihren Hintern schlagartig nach links, beim zweiten nach rechts und dann wieder nach links, bis an einer markanten Stelle der Musik sie sich mit einem Sprung umdrehte. Nun presste sie ihre Brüste aneinander und massierte sie im Takt der Musik, während sie sich auf einer geraden Linie -- ein Fuß direkt vor dem anderen -- dem Herren nährte.
    
    Als sie bei ihm war, drehte sie sich erneut, ging in die Knie und nun war ihr Hintern dicht über dem Schoß des Mannes. Die Musik -- die jetzt geschmeidiger war als vorhin -- schien abgestimmt auf ihre Bewegungen zu sein und nicht anders herum, als sie tanzend mit ihrem Hintern die Beule in der Hose des Mannes massierte, dessen Blick auf ihren Steiß gerichtet war.
    
    Sie ging wieder einige Schritte von ihm fort, wieder mehr sichtbar für alle Männer, griff nach einem Stuhl und schwenkte ihn herum. Was folgte war Kamasutra für Objektophilie. Lasziv leckte sie über die Lehne, elegant setzte sie sich auf den Rand, spreizte die Beine, zog die Schamlippen auseinander und zeigte der Welt ihre ...
    ... inneren Werte. Sie setzte sich falsch herum auf den Stuhl, drückte ihre Titten an die Lehne so dass sie noch größer wirkten und begann sich zu fingern, ehe sie sich auf den Stuhl stellte und mit großem Schritt auf zum Nächsten ging.
    
    Von dort aus wieder zum Nächsten und wieder zum Nächsten und plötzlich stieg sie auf den Tresen. Ein Mann pfiff und es flog ein Geldschein durch den Raum -- das löste die Spannung und die Männer, die bis eben verstummt waren -- begannen wie der zu grölen.
    
    Geldscheine flogen, gierige Hände griffen nach perfekt proportioniertem Körper, gierige Finger tasteten nach jungem Fleisch. Stolz präsentierte die Kellnerin im Knien ihren Arsch, der sofort ein paar Mal mit Schmackes geschlagen wurde, dann wieder ihre junge Möse -- vor der die Herren auch nicht Halt machten. Lustvoll schrie die Rothaarige, doch mit den letzten Takten stieg sie vom Tresen, kniete sich hin und die Musik endete.
    
    „Nein", sagte sie schließlich, „bestellen kann man mich nicht -- ich bin Teil des Services." Und mit diesen Worten öffnete sie die Hose des alten Mannes. Ihre Hände fingerten gierig nach dem steifen Schwanz und kaum war er in Sicht, versteckte sie ihn auch schon wieder zwischen ihren roten Lippen.
    
    „Teil des Services? Heißt das ich kann sie jetzt ficken?", fragte ein anderer Mann sofort.
    
    „Wähle ein Loch und fülle es", erklang die Stimme. Die Männer drehten sich zu der Stimme und sahen den Koch, der die Geldscheine einsammelte, zählte und in die Kasse packte. ...