1. Gefundenes Gut


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... immer aufgeheizter -- sie glaubten, das Mädchen sei immer so gewesen, aber die logische Konsequenz daraus war, dass sie jetzt schon viel angeheiterter sein müssten, wenn sie sie schon den ganzen Abend so beobachteten. Und dann mussten sie der Logik nach eben jetzt mehr grölen.
    
    Aber Ivonne wusste auch: Die Kellnerin merkte, dass etwas nicht stimmte. Sie, Karl und Ivonne selbst waren die einzigen, die wussten, wie sie mal aussah -- und wie sie jetzt aussah. Und Ivonne wusste: Karl hatte auch dafür gesorgt, dass es allen drein gefiel.
    
    „Mutter?", fragte Karl.
    
    Ivonne riss sich aus ihren Gedanken und schaute auf Karl.
    
    „Was hältst du von ihr, Mutter?", fragte er.
    
    „Ein Kunstobjekt. Man könnte sie verschweißen und in ein Museum stecken", sagte sie und lachte über ihren eigenen Scherz.
    
    „Keine schlechte Idee, aber noch nicht jetzt", meinte ihr Sohn vollen Ernstes.
    
    „Und das ist jetzt deine Traumfrau?", fragte Ivonne.
    
    „Nein -- das ist meine Traumgespielin", antwortete Karl.
    
    „Das doofe ist nur: Von ihren Gedanken her steht da immer noch die Kellnerin. Sie sieht zwar atemberaubend aus, aber es ist immer noch das gleiche Mädchen wie vorhin. Und die Kellnerin wird vielleicht nicht gerne deine Konkubine sein. Ist dir egal, wie sie tickt, oder hast du da was vergessen?", fragte Ivonne.
    
    Karl sah wieder herüber zu seinem Werk und wirkte mit einem Mal nicht mehr so glücklich -- als würde er sich für seinen Fehler schämen.
    
    „Ich habe mir ehrlich gesagt noch nie ...
    ... Gedanken darüber gemacht, wie eine Gespielin tickt", räumte er ein.
    
    Ivonne lächelte. „Dann lass es uns herausfinden", sagte sie, „als was sollte sie arbeiten?"
    
    „Da finde ich strippende Kellnerin gar nicht mal so schlecht", sagte Karl.
    
    „Gut", sagte Ivonne, „was sollten ihre Interessen sein?"
    
    Karl dachte nach: „Naja, was man halt so braucht: ausgefallener Sex und ähm... Pornos und... oh, ganz klar: Schminken, Styling und Mode -- sie sollte nur nicht an meinen Geldbeutel wollen... Tanzen wäre nicht schlecht... Kochen und Putzen."
    
    „Das ist aber ganz schön sexistisch", stichelte seine Mutter.
    
    „Hey, die Frage war, wie eine perfekte Gespielin, ein Lustmädchen sein sollte. Das sagt nichts über Frauen im Allgemeinen aus!", verteidigte sich Karl sofort.
    
    „Das war ein Scherz", beruhigte Ivonne ihn sofort wieder. Sie deutete auf das Smartphone: „Lass deine Wünsche ruhig real werden!"
    
    Karl nahm das Handy und begann seine Wünsche nochmals zu sc***dern: „Die Kellnerin interessiert sich ab sofort nur noch für ausgefallenen Sex, Pornos, Schminken, Mode, Styling, Tanzen, Putzen und Kochen."
    
    „Verstanden", surrte das Handy, „dürfte ich die Liste noch um Essen im Falle von Hunger, Trinken im Falle von Durst, Schlafen im Falle von Erschöpfung hinzufügen um Lebensparameter aufrecht zu erhalten?"
    
    Karl stutze, sagte „Ja", das Handy surrte „Verstanden" und Karls Blick wanderte zu dem Model.
    
    Die Kellnerin wirkte einen Moment verwirrt, fast verloren, als wüsste sie nicht, wo ...