1. Gefundenes Gut


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... denn keine Verantwortung?"
    
    „Nimm doch einfach dein Smartphone, sage: 'Ich lasse für heute meine Hemmungen fallen und habe Spaß.' - was soll schon passieren?", redete Ivonne auf ihren Sohn ein, „morgen bist du wieder ganz der Alte, nur dass du ein paar Erinnerung an eine Sorgenfreie Zeit hast."
    
    Karl nickte: „Na gut, dir zu Liebe" und sagte genau das, was Ivonne ihm paraphrasiert hatte: „Ich lasse für heute meine Hemmungen fallen und habe Spaß."
    
    „Verstanden", surrte das Smartphone und Karl fing breit an zu grinsen, dann zu lachen.
    
    „Das ist besser", schaffte er es im Lachen zu sagen, „das ist viel, viel besser! Weißt du, wie ich meine, eine Frau sein sollte?"
    
    Karl nahm das Handy und gab nun ungehemmt davon, was seine Mutter wohl denken würde oder welche Konsequenzen sein tun auf die junge Sarah haben würde einen Befehl nach dem anderen: „Die Kellnerin nimmt ab und wiegt nur noch achtundvierzig Kilogramm -- aber ihre Titten bleiben in der Größe."
    
    „Verstanden", surrte das Handy.
    
    Karl beobachtete, wie sie wieder ins Stolpern kam, weil sich ihr Körperschwerpunkt veränderte. Er sprach weiter: „Sie ist außerdem größer. Sagen wir, Titten und Kopf bleiben in der Größe, aber sie wächst so, dass sie ansonsten die Proportionen einer Modefigurine hat. Ihr Gewicht bleibt."
    
    „Verstanden", surrte das Handy erneut.
    
    Karl beobachtete wohlwollend, wie vor allem die Beine der Kellnerin länger wurden. Sie hatte nun einen besseren Körper als viele Supermodels. Zeit für den ...
    ... Feinschliff, dachte Karl.
    
    „Die Wimpern der Kellnerin sind einen Zentimeter lang, stehen aber aufrecht", befahl er und das Smartphone bestätigte.
    
    „Die Kellnerin hat keine Behaarung mehr, außer an ihrem Kopf. Ebenfalls fehlen ihr Haare in der Nase. Es werden auch nie welche wachsen", befahl er weiter und wieder bestätigte das Smartphone.
    
    Karl achtete aber gar nicht mehr auf sie. Er grinste nur breit und gab einen Befehl nach dem anderen an sein Smartphone. Als ob er betrunken wäre, dachte Ivonne und schaute weiter der Auferstehung einer Sexgöttin zu -- denn darauf würde ihr Sohn ganz sicher hinaus wollen, wenn er die ganze Sache mit „weißt du, wie eine Frau sein sollte" beginnt. Sie hatte es ihm auch nie anders beigebracht, denn es war wahr -- warum sonst hatte Ivonne diesen Job gewählt, damals auf Geld und Ansehen verzichtet um Sex zu haben? Aber das wusste ihr Sohn nicht, für ihn war es „Schicksal".
    
    Sie schaute zu, wie nach und nach die Augen blauer, dann größer wurden, wie die Nase sich verkleinerte, die Lippen ein natürliches -- also jedenfalls permanentes -- glitzerrot bekamen, Hautpigmente plötzlich natürlich Make-up produzierten, wie die Kellnerin empfindlicher auf Berührungen wurde, wie ihre Nippel dauererigiert wurden und sie ein rundlicheres, kindlicheres Gesicht bekam.
    
    Unschuld, dachte Ivonne, Unschuld und Hilflosigkeit. Ein Geschöpf von Schönheit das schrie: „Beschütze mich" und ein Karl, der genau das nicht tat.
    
    Die Männer grölten herum und wurden ...
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