1. Gefundenes Gut


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... ein älterer Italiener mit zwei Pizzas in der Hand, dem die Augen fast aus dem Kopf fielen, als er so das Mädchen sah.
    
    „Ragazza", rief er aus, „du kommen mit mir, abbiamo bisogno di parlare!" Er stellte die beiden Pizzas hin und zerrte die Kellnerin in die Küche. Sie hörten italienische Stimmen.
    
    „Was sagen die da drinnen?", fragte Ivonne.
    
    „Er meint, das hier sei ein Familienrestaurant, da könne sie doch nicht nackt rumlaufen. Sie meint, dass eh fast nur ältere Männer da sind und dass deswegen jede Kassiererin nackt sein sollte -- wieso gehen die wohl sonst in eine Bar. Es sei die Pflicht der Servierkraft, den Kunden zufrieden zu stellen. Er meint, das hier sei kein Puff und sie meint, dass wenn es einer wäre wohl die Einnahmen besser wären und sie nicht bald zumachen müssten."
    
    Von drinnen war Ruhe zu hören, dann ein paar gedämpfte Stimmen und kurze Zeit später kam der Koch aus der Küche und ging mit einem Zettel zur Eingangstüre. Er klebte ihn draußen an, wendete sich an seine Kunden und verkündete: „Das nun sein Stripclub. Preise bleiben, nur Sarah ist jetzt heißer als unsere Pizzas. Ach, Pizzas kommen gleich."
    
    Und dann kam eine lächelnde Kassiererin aus der Küche und brachte Mutter und Sohn die bestellten Pizzas. Sie beugte sich beim Abstellen herunter, legte eine Hand um Karl und drückte ihm einen Kuss auf die Wange: „Lass es dir schmecken, sexy!"
    
    Irritiert schaute Karl ihr nach, nahm dann sein Smartphone und befahl: „Sag mir, was hier vor sich geht -- ...
    ... ich habe das nie zu einem Stripclub befohlen, die Kellnerin sollte nie Kunden küssen -- was tust du, ohne dass ich es dir sage?"
    
    „Gar nichts. Kellnerin Sarah glaubt, eine gute Kellnerin sollte jedem Kunden etwas von sich schenken, nackt sein und dass sie eine gute Kellnerin ist. Außerdem sieht sie zotige Kommentare als Komplimente an. Folglich findet sie es gut sich so zu verhalten, dass zotige Kommentare kommen und schenkt Kunden gerne einen Kuss oder einen Blick auf ihre Titten. Und das Restaurant wurde zu einem Stripclub, weil hier die Bedienung stript und der Chef glaubt, ein Stripclub bringt mehr Einnahmen als ein beinahe insolventes Bistro. Verstanden", surrte das Smartphone.
    
    „Klingt gut", meinte Ivonne, „fast wie mei... wie unser Plan."
    
    „Ich weiß nicht -- vielleicht sollten wir uns mehr Gedanken über Konsequenzen machen und was wir eigentlich gerade aus der Kellnerin machen. Vielleicht sollten wir einfach alles rückgängig machen, schon alleine aus der moralischen Verantwortung heraus", erwiderte ein zweifelnder Karl.
    
    „Papperlapap", meinte Ivonne, „du bist heute allmächtig geworden. Komm, für Schuld und Reue und Ethik hast du immer Zeit, heute hast du gesagt wollen wir feiern. Also lass deine Hemmungen fallen und habe Spaß."
    
    „Einfacher gesagt, als getan. Ich hatte vorhin nicht darüber nachgedacht -- aber was wird aus der Kellnerin nach heute Abend, wenn sie denkt eine gute Kellnerin sei eine nackte Kellnerin, wenn das hier ein Nacktschuppen wird? Haben wir ...
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