1. Gefundenes Gut


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Inzest / Tabu

    ... wie gewöhnlich -- naja, fast. Noch immer machten die Männer zotige Sprüche, noch immer bedankte sich die Kellnerin nackt dafür. Doch kein Wort über rote Haare -- niemand merkte die Veränderung oder jeder dachte, es sein schon immer so gewesen.
    
    Doch als die Kellnerin einen Blick in den Spiegel hinter den Flaschen warf und selbst ihr Haar sah, konnte Karl ein Lächeln über ihr Gesicht huschen sehen.
    
    „Netter Anfang", lobte Ivonne ihren Sohn, „aber lass uns mal aufs volle gehen. Ich mag große Brüste -- die finde ich herrlich. Hätte selbst gern welche, konnte mir aber nie welche leisten. Was meinst du -- drei Körbchengrößen mehr? Das wäre dann... ähm... C, D, E! E-Körbchen. Was hältst du davon?"
    
    Karl lächelte. „Das klingt gut", sagte er und wendete sich abermals an das Gerät, „Die Brüste der Kellnerin werden größer, bis sie E-Cups sind. Sie sollen aber nicht absacken, sondern schön nach vorne stehen und ihren Lebtag so bleiben."
    
    „Verstanden", surrte das Smartphone zum x-ten Male.
    
    „Du denkst mit, das gefällt mir!", sagte Ivonne.
    
    Voller staunen betrachteten Mutter und Sohn, wie die Brüste der Kellnerin größer und größer wurden, wie ihre rosa Nippel weiter nach vorne gedrückt wurden. Die Brüste schienen dabei keinen Wert auf Schwerkraft und Gravitation zu legen und bildeten einfach zwei perfekte Halbkugeln vor dem Körper der Servierkraft. Auch sie schien es zu bemerken und schaute erstaunt auf ihre eigenen Titten. Karl musste schmunzeln, als er sah, wie die Kellnerin ...
    ... errötete.
    
    „Hey Euter, komm mal rüber und bring mir noch ein Bier!", rief einer der Männer. Scham stand dem Mädchen quasi ins Gesicht geschrieben, doch sie ging sofort in Richtung Zapfhahn.
    
    Das heißt sie versuchte es -- sie kam ins Stolpern, denn das ungewohnte Gewicht zog ihren Oberkörper nach unten. Sie musste sich erst fangen, doch fing an zu lächeln und setzte ihren Weg unbeholfen in Richtung des Zapfhahns fort.
    
    Dabei wurde ihre Bewegung genaustens von den Männern an der Bar beobachtet, die exakt sehen wollten, wie bei jedem Schritt ein kleiner Impuls durch das Tittenfleisch der Rothaarigen ging. Jede Menge zotiger Sprüche kamen ihnen dabei über die Lippen und Karl konnte eine Veränderung im Minenspiel der Kellnerin sehen. Sie zapfte ein Bier, drückte es kokett lächelnd zwischen ihre Brüste, beugte sich mit einem Lächeln über die Bar und stellte es so vor den Kunden.
    
    „Hier mein Süßer", sprach sie und strich ihm über die Wange, bevor sie sich wieder aufrichtete, ihre Hände dabei von dem Bier weg über ihre großen Brüste gleiten ließ und mit einem „Stimmt etwas nicht"-Blick in die Runde schaute.
    
    Karl schaute verwundert -- das hatte er ihr nicht eingegeben. Vielleicht sollte es später sein, aber bisher hatte er es nicht getan.
    
    Von dieser Aktion ganz begeistert wollten gleich ein paar mehr Herren ein Bier haben, doch eine kleine Glocke aus der Küche machte die Pläne der Männer zunichte, denn die Kellnerin ging schnell in eben jene Richtung. Im Türrahmen stand ...
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