1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 06


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... vermieten. Für Geld. Mich für ihn anschaffen lassen. Mich allein mit diesem Arschloch lassen! Ich kann's nicht fassen. Vorsichtig sage ich:
    
    "Herr?"
    
    Er sieht wieder unter den Tisch. "Was ist?"
    
    "Darf ich bitte was sagen?"
    
    Er sieht mich durchdringend an und sagt: "Nein!", und wendet sich wieder nach oben.
    
    Was soll ich machen. Ich lecke weiter. Oben scheinen sie ihr Geschäft zu besiegeln.
    
    "So, wir sind fertig. Du kannst abräumen. Die Reste in den Kühlschrank!"
    
    Sie stehen auf und wollen wieder rüber gehen.
    
    "Herr?" sage ich leise.
    
    Er blickt zu mir runter: "Ja?"
    
    „Darf ich bitte was sagen?"
    
    Er nickt.
    
    "Darf ich bitte was zu essen haben? Ich hab' so furchtbaren Hunger!"
    
    "Wart's ab. Du kriegst schon noch was. Du darfst dir sogar was aussuchen. Mach' hier erst mal klar Schiff, dann kümmer' ich mich um dich."
    
    Er geht mit den anderen nach nebenan und ich fange an das Chaos zu beseitigen. Mit lang gezogenen Eiern und abgeklemmten Titten und der Kette zwischen den Füßen dauert das etwas. Zwischendurch muss ich ihnen noch Kaffee und Bier bringen. Wieder auf Knien. Endlich hab' ich's geschafft. Das ganze Zeug was ich wegräumen musste ... eine Schande. Aber jetzt bekomme ich ja gleich was. Ich rutsche wieder auf Knien zu ihnen rüber.
    
    "Herr? Darf ich bitte was sagen?"
    
    "Ja?"
    
    "Ich bin fertig Herr!"
    
    "Gut, dann kriegst du jetzt deine Belohnung. Kommt mal mit Jungs, come with us, Julio. It's feeding time."
    
    Wir sind wieder in der Küche. ...
    ... Julio hat schon wieder einen Ständer und ist am wichsen. Edgar hat die Hose ausgezogen und seine Salatgurke steht waagerecht in den Raum. Ein Wahnsinnsanblick!
    
    Mein Herr öffnet eine Schublade am Esstisch, holt eine Gummidecke raus und breitet sie darauf aus. Dann wendet er sich wieder an die Besucher.
    
    "Setzt euch erst mal hin Jungs. Ich werde dem armen Sklaven jetzt zuerst einmal die Eier lockern. Die Tittenklemmen kann ich ja dran lassen."
    
    Er bindet die Lederriemen von den Fußfesseln.
    
    "So, jetzt kannst du doch besser kriechen. Mach' mal den Schrank unter der Spüle auf."
    
    Ich krieche hin, mache ihn auf ... und ich sehe einen Hundenapf aus Blech.
    
    "Los, bring ihn her!"
    
    Ich will nach ihm greifen. ...
    
    "Apportieren, mit dem Maul!"
    
    Ich versuch's, krieg ihn erst nicht zu fassen, kann ihn dann aber doch am unteren Rand mit den Zähnen festhalten. Ich schleife ihn vor meinen Herrn und setze ihn ab.
    
    "Dann schau' ich mal was ich für dich da habe!"
    
    Er öffnet eine Schranktür und nimmt zwei Dosen raus. Hundefutter!!
    
    "Also, was ist dir lieber?"
    
    Er liest genüsslich das Etikett.
    
    "'Saftige Stücke mit frischem Pansen', oder 'Leckere Happen mit gesunden Innereien', klingt beides gut, oder?"
    
    Die Gäste sehen amüsiert zu.
    
    "Welches willst du - entscheide dich. Vor Morgen kriegst du nichts mehr!"
    
    Was für ein gemeines Schwein mein Herr doch sein kann. Ich hab' so einen Hunger, bis morgen halt ich echt nicht durch und dann krieg' ich bestimmt auch nichts ...
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