1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 06


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Schwule

    Teil 6: Frühstück
    
    Mein Herr sagt: "Fuß!" Edgars Pisse läuft noch an mir runter. Ich krieche zu ihm rüber und gehe vor ihm in die Sklavenhaltung. Er beugt sich zu mir runter, hängt die Kette am Halsband ein und raunt mir ins Ohr: "Über das Trinken beim Putzen reden wir noch!" Dann zerrt er mich an der Kette hoch, hält sie kurz am Körper und sagt: "Los Leute, kommt. Geh´n wir mal in die Küche."
    
    Wir verlassen das Bad - ich auf allen Vieren kurz an der Kette - durch den Raum mit dem Käfig, an einer Trennwand vorbei und dann durch eine Tür in die Küche. Eine große offene amerikanische Küche mit einem massiven Tisch in der Mitte, an die sich ein Wohnzimmer mit Ledersofas, Sesseln und der üblichen Elektronik anschließt.
    
    "So, Schweinchen, du machst jetzt ein schönes Frühstück für uns. Hier ist alles was du brauchst. Stell dich geschickt an und mach' uns erst mal einen Kaffee. Wir haben noch was zu bereden!"
    
    Die Vier gehen rüber, machen sich auf den Sofas breit, hören Musik und unterhalten sich. Einiges kriege ich mit, aber ich muss mich auf meine Aufgabe konzentrieren. Also zuerst Kaffee. Ich seh' mich um, Schränke, Kühlschrank, Kaffeemaschine. Mit zittrigen Händen suche ich zusammen was ich brauche, schalte die Maschine an, stelle Geschirr auf ein Tablett, der Kaffee läuft durch, es zischt und duftet. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Im Kühlschrank ist alles für ein tolles Frühstück, mein Magen knurrt bedrohlich, und mir ist schon ganz schwindelig vor Hunger. Der ...
    ... Kaffee ist fertig. Es ist schon beinahe ungewohnt so ohne Stöpsel im Arsch und auf zwei Beinen rum zu laufen. Von drüben höre ich ein: "Wird das noch was, oder soll dir jemand helfen kommen?"
    
    Schnell stelle ich Tassen, Milch und Zucker aufs Tablett, nehme es und gehe rüber.
    
    "So, die Herren, hier ist der Kaffee!"
    
    Alle Vier sehen mich an. Julio drückt seine Zigarette aus. Er hat sich inzwischen ausgezogen und nur noch die Stiefel an. Er lehnt breitbeinig im Sessel und wichst leicht seinen Schwanz.
    
    "Dein neues Sklavenschwein muss aber noch viel lernen. Dem geht's doch zu echt zu gut!", sagt Sir Rick zu meinem Herrn. Der sieht mich böse an.
    
    "Erst mal hast du zu fragen wenn du was sagen willst! Das heißt: 'Darf ich bitte was sagen Herr?', und quatsch' uns nicht blöde von der Seite an, von wegen 'die Herren'. Zweitens, wenn du uns bedienst, dann gefälligst auf den Knien. Und mit Respekt! Pass bloß auf!! Und jetzt versuchst du das noch mal, los, zurück in die Küche.!!"
    
    Julio guckt ganz verwirrt und meint: "I want fuck it!"
    
    Edgar tätschelt ihm das Knie und sagt: "Wait a little, Julio. But maybe it can suck your cock?"
    
    "Muy bien, cock sucking is good. I want to come!"
    
    Ich bin erschrocken in der Küche zurück. Vielleicht hat er recht, und mir geht's wirklich zu gut. Trotz Hunger und Müdigkeit und schmerzendem Rücken fühle ich mich völlig aufgedreht. Also versuch ich's noch mal.
    
    "Herr? Darf ich bitte was sagen?"
    
    "Was willst du?"
    
    "Der Kaffee ist fertig. ...
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