1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 06


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... Schwanz fing schon bei seiner ersten Berührung an zu wachsen und steht jetzt schon ganz schön. Immer weiter umwickelt er die Eier, bis sie fast aussehen wie ein schwarzer Schwanz mit einer riesigen Eichel. Und immer noch eine Runde fester. Schließlich verknotet er das Ganze mit einem kräftigen Zug.
    
    "Gib mal die Kette rüber, Edgar!", und Edgar reicht ihm eine 30 cm lange, schwere Kette, die er zwischen meine Fußfesseln spannt.
    
    Die beiden langen Enden des Lederriemens hängen noch an meinen Eiern.
    
    "Los, beug die Knie.... tiefer..., gut so!"
    
    Er zieht die Riemen straff und knotet sie an den Fußfesseln fest. Meine abgebundenen Eier sind jetzt stramm nach unten gezogen, und ich spüre das Leder tief ins Fleisch einschneiden.
    
    "Jetzt stell' dich grade hin!"
    
    Ich beginne mich aufzurichten, aber der Zug an den Eiern wird so stark, das ich aufschreien möchte, aber das geht ja nicht, wegen des Spermas im Maul.
    
    "Stell' dich nicht so an!", knurrt er. "Ganz aufrichten!"
    
    Mit einem grunzenden Schmerzlaut gelingt es mir die Knie durch zu drücken, aber ich hab das Gefühl, dass mein Sack gleich abreißt.
    
    "Bleib so!"
    
    Er nimmt noch einen von den Riemen und beginnt damit, meinen, jetzt sehr harten, Ständer abzubinden. Kreuzweise über den Schwanz zieht er die Verschnürung und unter der Eichel macht er einen festen Knoten.
    
    "Na, sieh ihn dir an! Hast du ihn schon jemals so prall gesehen?" Er schlägt mit der flachen Hand ein paarmal drauf.
    
    Ich zucke zusammen, gebe ...
    ... jammernde Geräusche von mir und schüttle mit dem Kopf. Die Soße in meiner Fresse wird durch meine eigene Spucke immer mehr und ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verschlucke und husten muss. Nun greift Rick in die Tasche seiner Lederjacke und holt eine Handvoll Metallklemmen raus.
    
    "So, welche nehm' ich denn? Vielleicht die?", und hält mir zwei gefährlich aussehende Klammern mit fiesen Zähnen vorne dran vor's Gesicht. Er lässt sie auf und zu schnappen, und streichelt damit meine Titten. Ängstlich quetsche ich ein:
    
    "MMMhhmm Mmhmm" raus.
    
    „Ach, du willst gleich die Krokodilsklemmen?"
    
    "MMMhhmm", und ich schüttle flehend mit dem Kopf.
    
    "Na gut, dann will ich mal nicht so sein."
    
    Er nimmt ein anders Paar, diesmal ohne Zacken, setzt an der linken Titte an und lässt es zuschnappen, ein Quieken kann ich nicht unterdrücken. Und - Zack - auch rechts baumelt jetzt eine Klemme. Nach dem ersten Schmerz tun sie gar nicht mehr so sehr weh.
    
    "Nicht wahr? Die sehen schlimmer aus als sie sind", sagt er zu mir, "aber die halten ganz hervorragend."
    
    Zum Beweis nimmt er die Klemmen, zieht sie zuerst richtig lang - jetzt spür' ich die Titten aber ordentlich - und dreht sie dann um 360 Grad, und ich möchte schreien. Aber ich hab' immer noch dieses scheiß Sperma im Maul. Das ist fast schlimmer als ein Knebel!
    
    "Ja, das gefällt dir, ich weiß! Beug dich jetzt ein bisschen vor!"
    
    Jetzt nimmt er die Enden von dem Schwanzriemen, der an der Eichel fest gemacht ist, zieht ihn durch die ...
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