1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 06


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Schwule

    ... anderes. Ich könnt' heulen. Leise sage ich:
    
    "Die saftigen Stücke mit Pansen, bitte Herr!"
    
    "Nochmal im ganzen Satz und lauter, bitte" erwidert er spöttisch.
    
    "Ich möchte bitte die saftigen Stücke mit Pansen, Herr!"
    
    "Gute Wahl! Hier steht: 'Diese ausgewogene, vollwertige Kost sichert ihrem treuen Haustier Kraft, Energie und Gesundheit und sorgt für ein seidiges Fell.' Das passt ja!"
    
    Er öffnet die Dose, rührt mit einem Löffel drin rum und riecht daran.
    
    "Mmmmmhhm"
    
    Er hält mir den Löffel unter die Nase. Glibberige grau-braune Bröckchen, die in einer geleeartigen Masse kleben. Das ganze riecht streng und würzig und sieht ziemlich eklig aus.
    
    "Komm, halte mir deinen Napf hin".
    
    Ich gehorche und er gibt mir einen guten Schlag davon hinein.
    
    "Noch einen?"
    
    "Ja Herr, bitte Herr!", und er haut noch einen Löffel drauf und ich stelle den Napf vor mich hin. "Danke Herr!"
    
    Ich will mich vorbeugen und zu fressen anfangen, da sagt er:
    
    "Moment, so einfach kommst du nicht an das gute Fressen. Da musst du dich schon für anstrengen."
    
    Was hat er jetzt wieder vor? Er greift sich meine Arme, zieht sie hinter den Rücken und macht sie stramm am Halsband fest. Aus einer Schublade nimmt er ein Seil und einen Expander. Das Seil bindet er an der Türklinke hinter mir fest, daran den Expander, und an dem befestigt er die Lederriemen von meiner Sackverschnürung.
    
    "Jetzt schau' mal wie weit du kommst!"
    
    Er schiebt den Napf mit dem Stiefel vor mir her, ich folge ihm, ...
    ... der Expander zieht sich straff und straffer, die Eier werden lang und länger, mein Gestöhn' wird bang und bänger, ich beuge mich vor, erreiche den Napf fast mit dem Mund, da schiebt er ihn noch ein Stück weg, ich hinterher, mach' mich lang, kann ihn mit dem Kinn ein wenig 'ran ziehen und beginnen zu fressen.
    
    "Du hast drei Minuten, ab jetzt!"
    
    Er drückt auf seine Armbanduhr,
    
    "Danach gibt dir Master Rick Schläge im Sekundentakt, bis alles weg ist. Du tust mir doch den Gefallen Rick?"
    
    Die Drei sind aufgestanden, stehen um mich rum, Rick, das Arschloch kickt den Napf noch etwas weiter weg, und ich muss mir die Eier noch länger ziehen um dran zu kommen. Ich beeile mich zu fressen, schlinge das Futter so schnell herunter wie es geht. Nicht schon wieder Schläge! Und Julio knipst.
    
    So furchtbar schlecht schmeckt es nun auch nicht, manches Dosengulasch vom Discounter ist auch nicht viel besser. ... Wenn nur diese Knorpelstückchen nicht wären. Fast habe ich alles leer gemacht, da höre ich meinen Herrn:
    
    "Noch zehn Sekunden!"
    
    ... Rick lässt die Gerte durch die Luft pfeifen. Alle Bröckchen erwische ich nicht mehr, noch ein bisschen fester am Expander ziehen, und ich habe sie fast.
    
    "Und Stopp!", sagt mein Herr.
    
    Sofort beginnt Rick mit den Schlägen.
    
    "Der ist noch nicht sauber!", sagt er und Zack, Zack, gibt er mir weiter feste Hiebe auf den Arsch.
    
    Ich lecke die letzten Spuren aus dem Napf und endlich ist auch Rick zufrieden. Aber fünfzehn Schläge waren das noch ...
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