1. Frivole Abenteuer: Ben


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sein und mein Busen im Vordergrund zu stehen, wenn er auch knapp verpackt war. Da sein Blick sich von den Klebeschalen gar nicht lösen konnte, sagte ich wie zur Erklärung: „Gut, oder? So hat man keine Träger!" Er nickte und schien erst jetzt zu merken, dass er starrte, stand schnell auf und nahm seine Sachen, um dann auch ins Bad zu gehen. Innerlich lachte ich... es gefiel mir, mich so zu zeigen und er sprang eindeutig auf meine Show an. Er ließ die Tür ebenfalls ein wenig offen und ich schlawenzelte auch hier und da davor herum, sah aber nichts. Als ich die Dusche hörte zog ich schließlich mein Kleid an und schloss es.
    
    Der Reißverschluss war an der Seite und es fiel ein wenig schwer, ihn zu schließen, gelang mir aber. Mit den beiden Pads auf meinen Brüsten sah es nun aus, als hätte ich eine erstaunliche Oberweite. Zuerst gefiel mir der Gedanke, aber man konnte durchaus erkennen, was ich da drunter trug, wenn man von oben oder der Seite in mein Dekolleté schaute. Irgendwie gefiel mir das nicht. Als ich gerade das Kleid geöffnet hatte, um die Pads zu entfernen, öffnete Ben die Tür und kam aus dem Bad. Er war in Shirt und Unterhose, immerhin eine knackige Boxershort. Auch ich musste natürlich gucken, konnte aber nicht wirklich etwas erkennen - und starren wollte ich auch nicht. Spontan entschied ich mich aber, ihn in die Entscheidung einzubinden: „Schau mal, das ist ein bisschen viel, oder?" sagte ich und drückte dabei mein Kleid mit den Händen zu, so dass man nochmal die ...
    ... Konturen mit den Pads darunter sehen konnte. Er schaute nur. Ich grinste und meinte: „So viel hab ich doch nicht, das sieht nicht echt aus!" Er grinste auch, nicht ganz so offensiv, und nickte. Dann fügte ich hinzu: „Dann lass ich sie besser weg, oder?" und schaute ihn gespielt unsicher an. Er nickte - noch unsicherer.
    
    „Moment!", sagte ich und verschwand im Bad. Ich zog das Kleid kurz runter und entfernte die Pads, stand kurz oben ohne, fuhr kurz über meine Brüste - ui, die Nippel waren spitz. Dann zog ich es zurück. Ich hatte schon den Reißverschluss in der Hand, dachte dann aber „warum nicht?" und ließ ihn offen, ging so wieder raus und hielt das Kleid mit den Händen fest. Ich drückte es erneut an den Körper und meinte: „Besser?" Ben nickte, wenn auch wenig überzeugend, aber ich dachte, dass es ab nun an der Zeit wäre, ihn ein wenig mehr einzubinden: „Der Reißverschluss geht so schwer, könntest du mal?" sagte ich und drehte ihm die entsprechende Seite zu, immer noch hielt ich das Kleid fest, gewährte ihm damit aber schon mal leichte Einblicke in meinen Ausschnitt und vor allem meine gerade offene Seite. Gentleman-like nahm er sich der Sache an und schloss den Verschluss. „Danke!", lächelte ich um dann zu fragen: „Oder stört es dich, wenn ich nix drunter hab? Man sieht halt ein bisschen mehr?" - „Nee, nee!", sagte Ben, „ist gut so!" Was sollte er auch sonst sagen. Tatsächlich merkte ich schnell, dass viel zu sehen war. Wenn ich mich vorbeugte oder in die Knie ging, konnte ...
«1...345...17»