Frivole Abenteuer: Ben
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Dinge. Ben lag auf dem Bett und hatte das Fernsehen an, konnte mich aber gut über die Spiegel beobachten, oder einfach durch Drehen des Kopfes. Hin und wieder blickte ich ihn an und unsere Blicken trafen sich. Ich musste grinsen. Ein wenig provokativ fragte ich ihn dann, ob ihm meine Auswahl gefiele. Ein kurzes, schwarzes Kleid, wie man es sich als „kleines Schwarzes" vorstellt, trägerlos und eng geschnitten, kein Schnickschnack. Figurbetont. Er nickte und sagte: „Klar!"
Da ich nun seine Aufmerksamkeit hatte - na ja... die hatte ich vorher ja auch schon, aber nun auch „offiziell", drehte ich mich in Richtung Kleiderschrank, öffnete meine Jeans und schob sie mit den Händen hinunter, wobei ich mit meinen Hüften hin und herwackelte, um das zu vereinfachen. Ben starrte mich an. Er hatte einen freien Blick auf meinen Po, über den Spiegel aber auch auf meine Vorderseite und sah nun, wie ich ungehemmt die Hose auszog und meinen knappen schwarzen String freilegte. Meine Pobacken waren nackt und nur der String zog sich zwischendurch. Vorne war er schon ein bisschen größer, aber immer noch sexy genug um Bens Blicke einzufangen. Ich genoss... und er offensichtlich auch. Die Hose glitt auf den Boden und ich stieg heraus, nahm sie auf und legte sie zusammen, dann legte ich mich so neben ihm auf das Bett und sagte: „Puuh, mir ist aber auch warm!" und lächelte.
Wir lagen eine Weile und schauten fern... nicht, dass es mich wirklich interessierte. Ich war eigentlich ungehemmt und hätte ...
... am liebsten auch noch Shirt und BH ausgezogen, aber man muss es ja nicht übertreiben! Irgendwann wurde es dann Zeit, sich für die Hochzeit und die Feier fertig zu machen. „Ich erst oder du erst?" fragte ich ihn, und Ben erwiderte: „Ladies first!" Ich kramte kurz die Sachen zusammen, die ich benötigte und verschwand im Bad, zog mich ganz aus und duschte. Ich hatte die Tür nur angelehnt, nicht ganz geschlossen und war gespannt, ob Ben das bemerkte und wie er reagieren würde. Aber nichts geschah, ich konnte in Ruhe duschen und mich vor dem Spiegel fertig machen, fönen, schminken und den letzten Schliff geben. Bis dahin blieb ich ganz nackt. Das machte mich schon irgendwie an... die Hoffnung, dass er vielleicht mal vorbeihuschte und reinschaute. Hier und da hatte ich das Gefühl, er würde vor der Tür rumschlingeln und öffnete sie so ein wenig mehr, konnte ihn aber nicht sehen. Schade!
Schließlich zog ich meinen String an, wieder einen schwarzen, aber diesmal aus Spitze und dadurch vorne noch knapper. Hinten ging es ja nicht noch knapper. Da ich ein trägerloses Kleid trug, hatte ich keinen BH, sondern nur Pads, die man an die Brüste „kleben" konnte, so dass man weder Schulterträger noch einen Verschluss auf dem Rücken haben musste, was bei meinem Kleid auch unsinnig gewesen wäre. Somit war ich fertig und öffnete entsprechend „angezogen" die Tür. Ben starrte mich direkt an und blieb an meinem „BH" hängen. Sowas hatte er wohl noch nicht gesehen.
Plötzlich schien mein Po egal zu ...