1. Frivole Abenteuer: Ben


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... noch näher ran, so dass ich ihn in den Mund nehmen konnte. Die Eichel war schon wieder so groß, ich schob die Haut zurück und nahm ihn so auf. Wie dick er war, ich bekam ihn kaum in den Mund!
    
    Ich öffnete meinen Mund weit und seufzte, als ich ihn in mir hatte, fing leicht an zu saugen und mich vor und zurück zu bewegen, aber viel Spiel war da nicht, er füllte mich voll aus.
    
    ‚Er hat wahrscheinlich noch nie einen richtigen Blowjob bekommen!', dachte ich mir und dann: ‚Wird also Zeit!'
    
    Ich intensivierte meine Behandlung, nahm eine Hand zur Hilfe und verwöhnte seine Eier, während ich mein Zungenspiel an der Eichel und am Schaft vertiefte. Er genoss sichtlich. Zwischendurch ließ ich mal ab, um Luft zu holen, und sagte: „Du bist echt ein Hengst! Dass du schon wieder so stramm stehst! Das schafft nicht jeder!" - ich wollte ihn damit weiter ermutigen und wusste, dass ihm das gefallen würde. „Du bläst aber auch total geil!" antwortete er kurz, um dann nach einer Weile hinzuzufügen: „Kannst du auch tiefer?"
    
    Ich gab mir alle Mühe, aber schnell war sein Schwanz auf Anschlag in meinem Mund und würgen wollte ich nicht, also blieb ich vorsichtig und intensivierte mein Fingerspiel. Ben meinte aber: „Tiefer!" Ich machte ein Geräusch, das zeigen sollte, dass ich es ja versuche, aber wieder sagte er „Tiefer!" Ich machte noch ein wenig weiter, dann aber war klar, dass ihm das nicht reichte, also ließ ich von seinem Glied ab und sagte: „Warte!"
    
    Ich legte mich auf den Rücken, mit ...
    ... dem Kopf über die Bettkante hinaus und überstreckte meinen Kopf nach hinten. Dann öffnete ich meinen Mund, und noch bevor ich Luft holen konnte, steckte er sein bestes Stück wieder hinein. Ich musste mich echt konzentrieren, wollte ihm aber die Freude machen. Also ließ ich ihn tief hinein, bis in meinen Rachen, was mir nicht immer gelingt, vor allem nicht bei so einem Geschoss. Er fing stattdessen an, sich vor und zurück zu bewegen, so als ob er mich vögeln wollte. Das verlangte mir alles ab! Ich musste atmen, schlecken und mich irre konzentrieren und ich hatte das Gefühl, er empfand es gar nicht als so schwierig für mich.
    
    Nach einer Weile merkte ich dann, dass es ihm kam. Ich wollte nicht unbedingt alles im Mund haben, deswegen versuchte ich, mich zu lösen und ihn rechtzeitig rausrutschen zu lassen, aber er hielt dagegen und nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte fester zu. Sein Schwanz steckte tief in meinem Mund und die Tränen schossen mir in die Augen, ich keuchte und stöhnte, wobei sein Glied den Ton erstickte. Dann fickte er wieder in meinen Mund und ich konnte mich nicht mehr wehren, so tief war er in mir. Plötzlich spürte ich dann sein Glied zucken und er ließ es ein wenig rauskommen, um mir dann die gesamte Ladung in den Mund zu schießen! Ich musste heftig gegenhalten und mich zusammenreißen, aber er genoss es total und bis zum Schluss. Auch wenn ich nicht schlucken wollte, hatte ich gar keine andere Wahl, so sehr wie er mich kontrollierte. Schließlich zog er ...