Frivole Abenteuer: Ben
Datum: 02.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... alles. Frech ließ ich meinen Po gegen seinen Schwanz gleiten, der auch schlaff noch immer ein schönes Gefühl war.
Schließlich trockneten wir uns ab und legte uns wieder ins Bett, diesmal unter die Decke.
Ben schien jetzt deutlich lockerer - das erste Mal war überstanden! Ich legte mich an seine Seite und legte meine Hand auf seinen Bauch. „Das war guuuut!", fasste ich zusammen. Ben schien das auch so zu sehen. Gegen halb vier machten wir dann das Licht aus. Ich blieb so liegen, umfasste nochmal sein Glied und sagte vor dem Einschlafen „Und du Lümmel hast mich ganz schön eingesaut!" Ben lachte kurz und ich wusste, dass ihn das stolz machte. Mit diesem Gefühl schlief er neben mir ein.
Als ich am Morgen aufwachte, war das nicht wegen der Sonne oder der Geräusche im Hotel. Ich hatte mich in der Nacht auf den Rücken gelegt und spürte jetzt, am Morgen, Bens Hand auf meinem Busen. Er spielte schon wieder an mir rum. Ich wurde langsam wach und brauchte eine Weile, bis ich registriert hatte, was passierte. Ich blickte ihn an und er mich, er grinste, spielte aber umgehemmt weiter. „Wie spät ist es?", fragte ich. „Halb elf!" Ich genoss sein Spiel, streckte mich aber auch ein wenig. „Mhhh... so spät... ich hätte noch weiterschlafen können!" seufzte ich, während ich mich streckte. Ben lag auf der Seite, seine Hand auf meiner Brust, mein Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Es schien ihn nicht zu stören, dass er mich geweckt hatte, vielmehr genoss er das Spiel. Ich kicherte, ...
... als ich so langsam wach wurde und sagte: „Machst mich hier schon wieder heiß, am frühen Morgen!"
„Du bist ja auch ne Heiße!" antwortete er. „Find es immer noch geil, dass du oben ohne und FKK am Strand machst... und als ich den Gedanken heute morgen so hatte, konnte ich nicht widerstehen!"
„Du bist süß!", lachte ich und sagte: „Das war ein schöner Abend und eine tolle Nacht!" Er stimmte mir zu.
„Wenn du dich kurz von meinen Brüsten losreißen könntest, würdest du mal die Vorhänge aufmachen?", fragte ich. Er folgte meinem Befehl ohne Kommentar, stand auf und machte die Vorhänge auf. Als ich mich dann an die Helligkeit gewöhnt hatte und ihn sah, schlug mein Herz schon wieder einen Salto: „Wow... du hast ja... du hast schon wieder eine Latte!" Er grinste.
Er stand nackt vor mir und zeigte seinen Ständer ungehemmt. „Du kannst doch nicht schon wieder scharf sein, oder?" fragte ich, obwohl die Antwort auf der Hand lag - oder besser in der Luft stand. Er grinste. „Kommt ja nicht so oft vor, dass ich neben einer blonden oben ohne Traumfrau aufwache und diese nackt neben mir liegt... Was soll ich da denn machen?", fragte er.
„Zu mir kommen!", sagte ich fordernd.
Er gehorchte und kam auf meine Seite des Bettes und stellte sich vor mich. Ich hatte zwar eher damit gerechnet, dass er wieder ins Bett käme, aber so konnte ich auch nicht widerstehen, richtete mich auf und deutete ihm an, noch näher zu kommen. Als sein Schwanz in Reichweite war, griff ich danach und führte ihn ...