1. Hochzeitstraditionen


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... was war das? Nein, es ist Montag! Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken hinunter, als sie plötzlich Roberta ihrer Haushaltshilfe gegenüber stand. Roberta war eine ältere Dame, so um die 60. Sie grinste Anja nur etwas verlegen an, ließ sich aber von ihrer Arbeit nicht abhalten. Wie erstarrt stand Anja einige Sekunden da, bis sie ich schließlich umdrehte und das Weite suchte.
    
    Am Abend erzählte sie Marco von ihrer peinlichen Begegnung, dieser sagte aber nur, das jetzt ja kein Grund mehr bestehen würde, das sie Kleidung trägt, wenn Roberta da ist.
    
    Er meinte, dass Roberta sicher auch nichts dagegen hätte.
    
    Als sie am Mittwoch wie üblich wieder kam, fragte er sie gleich im Beisein von Anja.
    
    „Nein, Nein … ich haben nix dagegen“ antwortete sie in ihrem osteuropäischen Akzent.
    
    „Siehst du“, sagte er und forderte sie auf ihr Kleid auszuziehen.
    
    [...]
    
    Noch eh sie sich versah, waren Simone und ihre Schwiegermutter bereits dabei, ihr restliches Haar mit einer dicken zähflüssigen Masse zu entfernen. Anja schrie dabei immer wieder leicht auf, das ganze tat doch schon ganz schön weh.
    
    Nach wenigen Minuten war es überstanden. Simone hielt ihr einen Spiegel entgegen.
    
    Das erste Mal seit Jahren konnte Anja ihre völlig haarlose Scham bewundern, sie sah so richtig verletzlich aus. Ihre kleinen rosa farbigen Schamlippen schauten etwas hervor.
    
    „Du solltest dich Lasern lassen“, sagte ihre zukünftige Schwiegermutter, „ich werde wohl nochmal mit Marco sprechen ...
    ... müssen.“
    
    Nachdem sie Frisiert und Geschminkt war, kam endlich der große Moment wo sie das Brautkleid ausziehen durfte. Es bestand aus weißen halterlosen Strümpfen, weißen Stiefeln welche an den Seiten geschnürt waren, ein Korsett das ihre Brüste freiließ, langen weißen Handschuhen und natürlich dem Brautschleier. Als Simone das Korsett zuschnürte, spürte Anja wie ihr Brustkorb zusammengedrückt wurde. Sie hechelte etwas nach Luft. Ihre Schwiegermutter erklärte aber, dass das Korsett bei einer engen Schnürung erst richtig zur Geltung kommen würde.
    
    […]
    
    Glücklicherweise waren durch ihr nackt baden sämtliche Bikinistreifen schon seit längerer Zeit verschwunden. Noch vor wenigen Monaten sah sie praktisch aus wie ein Streifenhörnchen.
    
    Auch das hatte sie Marco zu verdanken, denn nachdem das Eis langsam, langsam zu brechen begann und sie sich jetzt nun auch vor Roberta – dem Zufall sein Dank - nackt zeigte, führte er sie nun auch Schritt für Schritt an die ‚öffentliche‘ Nacktheit heran.
    
    Ihr erstes Erlebnis dieser Art fand an einem Samstagnachmittag an einem zwar abgelegenen aber dennoch gut besuchten See statt. Sie waren gerade auf dem Heimweg, als Marco meinte sie sollten das schöne Wetter noch für eine kleine Erfrischung nutzen. Bereits nach wenigen Minuten nachdem sie die Autobahn verlassen hatten, hatten sie den kleinen Badesee am Rande eines Waldstückes erreicht. Natürlich hatte sie keinen Badeanzug dabei, sodass sie zuerst am Ufer des Sees sitzenblieb, während Marco sich nur mit ...
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