Hochzeitstraditionen
Datum: 24.01.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... und Kerzen gehüllt, als Marcos Vater das Wort ergriff.
Als erstes bat er das Paar nun zu sich, wusste Anja zuerst gar nicht, was das zu bedeuten hatte.
Ihre Hand klammerte sich fest an Marco. Genau in der Mitte war ein kleines Podest aufgebaut.
„Nun kommen wir zu einem weiteren Höhepunkt“ sagte er. Fast alle Gäste hatten sich mittlerweile in einem Halbkreis versammelt.
Anja wurde aufgefordert, sich mit dem Rücken auf das Podest zu legen und ihre Beine zu spreizen.
Eh sie sich versah, wurden ihr bereits von Simone und Melanie ihr Schenkel weit geöffnet.
Marco stand nun vor ihr und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Im Schutze der Dunkelheit, drang der mit heftigen Stößen in sie ein. Anja stöhnte dabei immer lauter auf. Doch kurz bevor er zum Höhepunkt kam, richtete er Anjas Oberkörper auf und drang ein weiteres Mal in sie ein.
Ihre Lippen umschlossen seinen erigierten Penis, sodass sie kaum noch Luft bekam. Schließlich entlud er sich in ihr, dabei keuchte sie. Sie hatte das Gefühl zu ersticken. Dennoch nahm sie seinen Saft bereitwillig in sich auf. Noch eh sie ihn ausspucken konnte, reichte man ihr zu nach spülen ein Glas Champagner.
Unter tosenden Applaus und immer noch nicht ganz realisierend was gerade stattfand, ließ sie ich nach hinten fallen.
Plötzlich verspürte sie einen brennenden Schmerz in ihrer Schamgegend, den sie nicht so recht deuten vermochte. Kurz bevor sie ihr Bewusstsein verlor, steigt ein beißender Geruch nach verbrannten ...
... Fleisch in ihre Nase.
Als sie man nächsten Morgen aufwachte, lag sie nackt auf dem Bett. Ihre Scham brannte fürchterlich. Mit ihrer Hand tastete sie sich vorsichtig nach unten. Offenbar war ihre Scham mit irgendeiner Salbe behandelt wurden. Sie richtete sich auf, auf der rechten Seiten ihres Venushügels konnte sie ein drei bis vier Zentimeter großes Brandzeichen erkennen. Beim genaueren Hinsehen, konnte sie es als das Familienwappen erkennen, welches sie schon überall im Haus gesehen hatte.
Im diesem Moment kam Marco in einem Bademantel aus dem Bad.
„Was ist passiert?“ fragte sie. Doch Marco legte nur seine Hand auf ihren Mund. „Pst, sag nichts …“ sagte er, „Du bist jetzt meine Frau, endlich gehörst du mir“ und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Während Marco sich anzog, verschwand Anja im Bad. Die heiße Dusche tat wirklich gut.
Erst als sie aus dem Bad kam, stelle sie fest, dass ihre gesamte Kleidung offenbar entfernt worden war. „Marco, wo sind meine Sachen“, fragte sie. „Ach Schatz“, antwortet er, „die wirst du hier nicht mehr benötigen. Komm lass uns frühstücken gehen“.
„So?“ fragte sie etwas verdutzt, aber ohne ihr eine Antwort zu geben, führte er sie bereits aus dem Zimmer nach unten auf die Terrasse. Dort wartete bereits ihre neue Familie, an einem üppig gedeckten Frühstückstisch. Marcos Eltern, sein zwei Brüder und dessen Frauen – Simone und Melanie, saßen bereits am Tisch. Irgendwie war Anja nicht besonders überrascht, dass ihre zwei Schwägerinnen als ...