1. In den Händen einer Mafiosa (Netzfund)


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Stimme, auch als Lydia die Peitsche schon wieder hatte sinken lassen.
    
    "UUUUUUUUuuuuuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii !!!"
    
    Lydia seufzte. Sie konnte noch je eine Klemme in den Achselhöhlen Martinas und insgesamt vier an den Zehenspitzen ausmachen.
    
    Langsam, fast sanft schlug sie mit der Peitsche erneut zu. Nicht mehr so heftig wie eben, aber dafür gezielter. Martina stöhnte. Ihren Kopf hatte sie weit nach hinten gerissen, ihre Augen geschlossen, den Mund schwer atmend geöffnet. Sie keuchte wieder mehr als dass sie brüllte, nur wenn die Peitsche ihre Spur quer über eine alte Strieme zog, stieß sie wieder einen kleinen spitzen Schrei aus.
    
    "Iiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh !!!"
    
    Der Lederfleck an der Peitschenspitze hatte die Klemme in ihrer linke Achselhöhle voll erwischt und abgerissen. Aber es hatte sauweh getan. Tränen standen Martina in den Augen.
    
    Lydia schlug nun methodisch aber nicht allzu fest auf die zitternden Füße ein. Martina öffnete und schloss ihre Zehen in schmerzhafter Reaktion auf die Küsse der Lederpeitsche und in dem eher vergeblichen Versuch, durch ihre Bewegungen die Krokoklemmen abzustreifen, die auf ihren Zehen wippten. Es sah aus als tanzten ihre rot lackierten Zehennägel einen lustigen Tanz aber Martina war alles andere, als zum Lachen zumute.
    
    Plötzlich sprang die Tür auf.
    
    Martina schrie auf und Lydia hielt ebenfalls tödlich erschrocken mitten in einem Hieb inne.
    
    Vor Martinas Augen erschien die gierig wilde Horde der brutalen ...
    ... Männer, die sie bisher nur auf dem Fernsehschirm gesehen hatte. Würde jetzt das Schlimmste wahr werden?
    
    Aber es war nur eine Person. Und es war eine Frau.
    
    Schlank, hochgewachsen, kurze schwarze Haare und breite vorstehende Backenknochen. Schwarze Lederhosen über langen Beinen , ein schwarzer Ledergürtel und ein blutrotes Top. Die Frau lächelte Martina an.
    
    "Na wie weit seid ihr, meine Täubchen?"
    
    "Das sieht ja schon gut aus ", sie trat an Martinas aufgespannten Körper und ließ ihre kühlen Hände über Brüste, Hüfte und Po der gefesselt ausgespannten Frau gleiten, die zusammenzuckte und augenblicklich eine Gänsehaut auf ihrem mit kaltem Schweiß bedeckten Körper spürte.
    
    "Tstststs und was haben wir denn da?" Mit den Fingern zupfte die Frau an einer Krokoklemme in Martinas Achselhöhle und stieß mit ihrer Sandale leicht an Martinas linken Fuß, wo eine andere Klemme auf dem großen Zeh unschuldig wippte.
    
    Die Frau warf ihre blaue Umhängetasche aufs Bett und holte ein schwarzes Kästchen, mehrere bunte Kabel und einen schwarzen Vibrator heraus.
    
    Sie hockte sich zu Füßen Martinas nieder und hatte mit wenigen Griffen das schwarze Kästchen an eine Steckdose angeschlossen und an die beiden Krokos bei Martina bunte Kabel geklemmt, die sie mit dem Kästchen verband.
    
    Dann hatte sie den Vibrator eingeschaltet, der sich mit leisem Surren in Bewegung setzte.
    
    "Schau mal, dein Freund!" Lächelnd war sie vor Martina getreten und hatte ihr den Vibrator an das Gesicht gehalten. Wie ...
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