In den Händen einer Mafiosa (Netzfund)
Datum: 24.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... zu lassen. Mit zusammen gekniffenen Augen beobachtetet sie Schwung Richtung und Geschwindigkeit.
Nach ein paar Minuten stellte sie sich auf, etwa eineinhalb Meter vor Martina, die ihre Freundin mit geweiteten Augen ansah. Lydia hob den Arm, holte aus, die Peitsche schwirrte durch die Luft und legte sich fast sanft um Martinas Pobacken.
Martina keuchte.
Das kalte Leder klatschte auf ihren Po. Die Haut vibrierte, fühlte sich warm an. Und schon kam der nächste Schlag. Martina atmete schneller, lauter. Es begann weh zu tun. Der Schmerz kam nicht sofort, er setzte mit einer kleinen Verzögerung ein, war mehr ein Brennen, ein plötzliches Glühen, das auch wieder verebbte.
Lydia zielte jetzt auf die Oberschenkel, auf denen leicht zitternd ein paar der gemeinen Krokoklemmen saßen. Die scharfen Zähne dieser metallenen Quälgeister kniffen nicht wirklich, sie durchdrangen die Oberfläche der Haut und saßen ziemlich locker, bissen aber dennoch kräftig zu.
Martina schrie kurz auf. Die Peitsche hatte drei, vier der Klemmen getroffen und einen kurzen wütenden Schmerz ausgelöst, als sie sich von der zarten Haut trennten und zu Boden fielen.
"Na also", knurrte Lydia zufrieden, "es geht doch."
Systematisch schlug Lydia jetzt auf die langen Beine Martinas ein und trennte eine der Krokos nach der anderen ab.
Martina ächzte und keuchte. Sie atmete hilflos nach Luft schnappend immer lauter. Ihr Gesicht rötete sich genauso, wie die Haut ihrer Schenkel, in der die abgeschlagenen ...
... Klemmen kleine blaue Flecken hinterließen.
"Geht’s noch ?", fragte Lydia mitleidig, "oder soll ich eine Pause machen.
Martina biss sich auf die Lippen und sah an sich herunter. Auf den Beinen waren keine Krokos mehr, dafür einige dünne rosafarbene Striemen. Das schlimmste stand ihr noch bevor. Bauch, Brüste waren übersät mit insgesamt etwa 15 Krokos. Wenn Lydia mit jedem Hieb 2 abhauen konnte, zählte sie leise, müsste sie noch etwa 7 oder 8 Hiebe ertragen. Und wie sie die gemeinen Dinger in den Achselhöhlen und an den Zehen los werden sollte, wußte sie noch gar nicht.
Martina lächelte tapfer. "Mach weiter!", forderte sie ihre Freundin auf, "es geht schon."
Ein Ausholen, ein dünnes Pfeifen, ein gellender Schrei.
"Waahhbääääääääääääääääähhhhhhhh!"
Lydia hatte die Peitsche über Martinas Oberkörper gezogen und in der Hoffnung, so viele Krokoklemmen wie Möglich zu erwischen , mit voller Kraft zugeschlagen.
Martina brüllte auch noch Sekunden nach dem Hieb. Allerdings waren mindestens fünf der Krokos von ihren Brüsten abgefallen und zwei bis drei weitere wippten nur noch ganz locker.
Lydia holte erneut aus. Sie wollte es jetzt schnell zu Ende bringen.
Whack !! Whack !! Whack!!
Hieb um Hieb biss die Peitsche zu, wickelte sich wie eine Schlange um Martinas Körper und zeichnete rosafarbene Linien höllischen Schmerzes auf die sonnengebräunte Haut.
Selbst von den Brustwarzen waren jetzt die Krokos abgefallen. Aber Martina jammerte und schrie mit heiserer ...