In den Händen einer Mafiosa (Netzfund)
Datum: 24.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... an den Handschellen.
"Was soll das?, mach mich los!"
"Das kann ich nicht", seufzte Martina leise und strich sich eine dunkelblonde Haarlocke aus dem Gesicht.
"Es sind zwar deine Handschellen. Aber wir haben keinen Schlüssel!"
"Was soll das? Wo sind wir?", fast mechanisch wiederholte Lydia ihre Fragen. Sie konnte nicht realisieren, dass der Informationsvorsprung Martinas lediglich aus wenigen Minuten bestand, die sie vor Lydia wach geworden war.
Der Fernseher in der Ecke des Raumes schaltete sich ein, allerdings konnte man nur eine blaue Fläche erkennen und eine leise Musik hören, die abrupt abbrach.
Eine weibliche Stimme sprach zu Ihnen.
"Willkommen!", es klang sogar herzlich.
Martina und Lydia schauten erst auf den Fernsehapparat, dann sich gegenseitig an.
"Stellt keine dummen Fragen !", setzte die Stimme, die sehr hart und entschieden klang, fort.
"Alles, was ihr erfahren müsst, werdet ihr erfahren, der Rest geht euch sowieso nichts an. Ich kann euch nicht versprechen, dass euch nichts geschieht. Im Gegenteil..", die Stimme kicherte leicht.
"Aber ich kann euch versprechen, dass wenn ihr nicht ganz genau das tut, was ich euch sage, werdet ihr schreckliche Dinge erleben, die sehr sehr weh tun."
Martina und Lydia spürten die Angst wie einen eiskalten Tennisball in ihrer Magengrube. "Ihr fragt Euch sicher, was ich von euch will. Nun, das ist gar nicht so einfach. Ich könnte euch ganz genau sagen, was mein Bruder Francesco von euch will. Er ...
... ist sehr daran interessiert, ein paar Mitarbeiter bei der Polizei zu gewinnen, die ihn rechtzeitig über die Razzien und Durchsuchungen informieren, die auf dem Kiez geplant sind. Und er könnte euch ganz einfach danach fragen. Aber er ist so brutal."
In der Stimme schwang leichtes Bedauern. "Und so einfallslos!, es macht kein bißchen Spaß ihm zuzusehen, wenn er unbedingt etwas wissen will."
Martina schluckte. Auf dem Kiez tobte ein unbarmherziger Mafiakrieg. Francesco konnte nur Francesco de Silva sein. Eine der Kiezgrößen und Schwerverbrecher, den die Polizei schon länger im Visier hatte. Natürlich war das eine Sache der Kripo; aber die Razzien, Durchsuchungen und Überprüfungen wurden natürlich koordiniert und mit den Polizeiwachen gemeinsam durchgeführt. Unter strengster Geheimhaltung .
"Ich habe meinem Bruder vorgeschlagen, dass er alles bekommt, was er wissen will, aber das hat Zeit. Im Moment will ich gar nichts von Euch wissen, ihr werdet mich schon noch darum anbetteln, mit etwas erzählen zu dürfen," die Stimme lachte leise, "mal sehen, wenn ich Lust habe, höre ich euch vielleicht sogar zu. Aber, wie gesagt, das hat Zeit. Zunächst wollen wir etwas Spaß haben!"
Martina stöhnte auf.
"Sie sind vollkommen verrückt! Damit kommen Sie nicht durch, man wird uns suchen." Fast trotzig warf sie es dem Fernsehapparat entgegen "und finden!"
Die Stimme lachte nur.
"Ihr solltet wissen, dass ich Euch genau sehen kann und dass ich es liebe, wenn ihr schreit. Ich ...