1. Seelenverwandt


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abließen.
    
    Mark begnügte sich mit einem Schluck aus seinem Glas, wo hingegen seine Mutter es in einem Zuge leerte. Dann stand sie auf und reckte sich. Dabei ging sie in ein Hohlkreuz und Marks Augen fixierten erneut, den offenherzigen Ausschnitt seiner Mutter.
    
    Ihre weichen Kurven hatten etwas magisches. Sie sah so verflucht erotisch aus. Mark war schwer irritiert. Nie hätte er sich träumen lassen, die Worte „Mutter" und „erotisch" in einem Satz zu verwenden. Aber heute tat er es ... jedenfalls in Gedanken. Seine Mutter zwinkerte ihm zu und grinste vielsagend, stellte ihr Glas auf den kleinen Beistelltisch und entfernte sich in Richtung Wohnzimmertür.
    
    „Wo ist den das Bad?"
    
    „Den Flur runter und dann bei der Eingangstür rechts."
    
    „Ok ... ich muss mal für kleine Mädchen."
    
    „Soll ich dann schon mal den Abschleppdienst rufen?"
    
    „Abschleppdienst? ... Warum?"
    
    „Na wenn du mit den Dingern", er deutete auf ihre High Heels, „in das Badezimmer gehst, gibt es garantiert einen Unfall ... einen Achsbruch ... vielleicht sogar mit unfreiwilligem Überschlag." ,antwortete Mark grinsend.
    
    „Ah ... ha ... ha ... ha ... witzig." ,zischte Marie etwas indigniert. „Ich pass schon auf mein Fahrgestell auf lieber Mark. Sorg lieber dafür, dass deine Augen nicht wie Kaugummi an meinen Titten kleben."
    
    Schamröte stieg glühend in Marks Gesicht auf und verlieh seiner Haut ein spektakuläres karmesinrot. „Schon gut Ma ...ich halte meinen Mund und werde dann mal das Essen kredenzen." ...
    ... ,war seine etwas kleinlaute Antwort.
    
    „Kann's gar nicht erwarten mein kleiner Spatz." ,und mit einem Luftkuss entschwand sie in den Flur.
    
    „Mama Mia ... verdammt Mark ... jetzt reiß dich mal zusammen. Das ist deine Mutter... Mütter sind nicht sexy oder erotisch ... Mütter sind Mütter." Er schüttelte kurz den Kopf als wolle er lästige Gedanken vertreiben um wieder klar denken zu können. Dann machte er sich daran, das Essen zu servieren.
    
    Marie sah in den Badezimmerspiegel und betrachtete sich mit sonniger Miene. Die interessierten Blicke ihres Sohnes, hatten sie nicht kalt gelassen. Ganz im Gegenteil. Sie fühlte sich außerordentlich begehrt und durch seine lieben Worte, einfach nur wunderbar beschwingt. Ihr Sohn war wirklich ein Schwerenöter und es war nicht leicht, sich seinem Charme und diesen unverschämt blauen Augen zu entziehen.
    
    Tief aus ihrem Innern erklang eine Stimme. Es war die Stimme der Vernunft ihr kleines Engelchen, dass sich bei jeder unpassenden Gelegenheit in ihre Gedanken fraß:
    
    „Marie ... meine kleine, süsse, nymphomanische Schlampe ... sei auf der Hut ...und pass auf, dass du deinem Sohn nicht den Kopf verdrehst. Benimm dich und knöpfe endlich deine Bluse zu ... sonst fallen deine Titten noch aus ihren Körbchen... und die Augen deines Sohnes aus ihren Höhlen."
    
    Keine einzige ihrer zahlreichen Orgien, konnte Marie so richtig genießen. Immer kam dieses Engelchen hervor und redete ihr Schuldgefühle ein. Sie wusste auch warum das so war. Marie hatte in ...
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