1. Seelenverwandt


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sexueller Hinsicht mittlerweile jedes Maß verloren. Tabus gab es kaum noch und sie war sich der Tatsache bewusst, dass sich ihr Leben aktuell entlang einer sehr abschüssigen Strasse bewegte, woran ihr Ehemann nicht gerade wenig Schuld trug. „Dieser blöde Wichser." ,flüsterte sie ihrem Spiegelbild zu.
    
    Sie verscheuchte ihre aufkommende Schwermut. Es war bis hier hin ein schöner Start in den Abend und sie wollte zumindest den wohltuenden Charme ihres Sohnes genießen, allerdings ohne ihm den Kopf zu verdrehen. Ihr Engelchen hatte recht, der Ausschnitt war sehr aufreizend. Sie kräuselte ihre Lippen, seufzte ein „schon gut" und begann die Knöpfe ihrer Bluse zu schließen.
    
    Dann bemerkte sie es wieder. Ein unangenehmes Zwicken, am unteren Rand ihres Push-up. Sehr unangenehm und schon den ganzen Abend nervig. „Verdammtes Ding ... erst die Schuhe und dann auch noch dieser scheiß BH. Nie wieder ziehe ich unerprobte Garderobe zu einem Date an."
    
    Marie zupfte an ihren Trägern und riß dann ungeduldig an ihrem Vorderverschluss. „Oh man ... dieses Verdammte pieksende Sch..." Da war es passiert. Der Vorderverschluss konnte dem ungestümen und ungeduldigen Zerren nicht stand halten und wurde aus seiner Verankerung gerissen.
    
    „Oh nein ... oh nein ... oh nein ... so ein verflixter Kackscheißmistdreck." ,kommentierte Marie ihr Malheur wutentbrannt. Sie begriff, dass der Push-up kaputt war und sich nicht mehr schließen ließ. Dann setzte Marie sich auf die Toilette und vergrub resigniert ...
    ... ihr Gesicht in ihren Händen. „Warum ... warum passiert mir immer so viel Mist?"
    
    Marie überlegte, wie sie ihren Garderobenfehler wieder korrigieren konnte, denn ihre hellen Brüste schimmerten durch den dunklen Stoff der Bluse hindurch. So konnte sie sich nicht wieder zu ihrem Sohn setzen. Andererseits wollte sie ihn auch nicht um Hilfe bitten. Das hätte wieder ein paar „humoristische Spitzen" auf ihre Kosten gegeben und dafür war sie jetzt einfach nicht in Stimmung. Kurzentschlossen verließ sie das Badezimmer, schnappte sich ihren Mantel und setzte sich wieder auf die Couch.
    
    Wenige Augenblicke später betrat Mark das Wohnzimmer um die Paella zu servieren. Mit fragendem Blick schaute er auf seine Mutter, die nun wieder ihren Ledermantel trug.
    
    „Frag nicht Mark! ... Mach einfach weiter und halt die Klappe!" Marie schien es ernst zu meinen. Somit kam er zu dem Schluss, dass es besser sein würde, nicht weiter nach zu haken.
    
    Mark setzte sich seiner Mutter gegenüber hin, zündete zwei Kerzen an und schenkte ihnen Beiden dekantierten Rotwein ein. „Auf dich Ma ... die heißeste Mutter, die ich kenne ...und ich habe so einige kennengelernt."
    
    „Ja ja ... heiß und tollpatschig."
    
    „Na ja ... den Abschleppdienst musste ich ja offensichtlich nicht verständigen. Also ist wohl irgendwas mit deiner Garderobe passiert."
    
    „Lass gut sein Mark."
    
    „Ist es dein Push-up?"
    
    „Du ... Sohn ...!!!"
    
    „Ja ... Ma?"
    
    „Pass auf oder..."
    
    „Oder was?" ,fragte Mark seinerseits jetzt aufs ...
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