Seelenverwandt
Datum: 23.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geantwortet. Es war der Nachmittag, an dem er seine Unschuld verlor.
„Das tust du wirklich Mark. Ich habe schon lange nicht mehr so herzhaft gelacht. Du bist richtig niedlich, wenn du verlegen bist."
„Kleine Tierchen sind niedlich Ma!" ,gab Mark leicht genervt zurück und füllte dabei die Whiskeygläser.
„Hey ... mein Großer ... mach dich locker. Sie wuschelte ihm durchs Haar und pikste dann ganz unvermittelt in seine Rippen. Mark verschüttete darauf hin etwas von dem Whiskey und fuhr mit bösem Blick zu seiner Mutter herum.
„Du ...!!"
„Ja ... ich?"
„Benimm dich Ma ... oder ...!"
„Oder was? ..." ,seine Mutter grinste vergnügt. Ihre Augen leuchteten und sie hatte den Schalk im Nacken.
Mark musste jetzt selber grinsen. Ihre fröhlich-charmante Art, konnte selbst den tollwütigsten Mann in ein frommes Lamm verwandeln. Das war schon immer so. Sie hatte einen ganz außergewöhnlichen Charme, wenn sie lächelte und ihre großen Augen dazu leuchteten.
Diesem kleinen Charmebolzen konnte man einfach gar nicht böse sein. Er setzte die Befüllung der Whiskeygläser fort und antwortete: „Sonst verschütte ich noch mehr Whiskey ... und es wäre doch schade, um diesen leckeren Tropfen schottischer Hochkultur ... oder?"
Dann reichte er seiner Mutter ein Glas und zwinkerte ihr mit einem gewinnenden Lächeln zu. „Auf einen schönen Abend Ma."
„Ja ... auf einen schönen Abend." ,antworte Marie. Und mit einem überbetont unschuldigem Tonfall fügte sie hinzu: „Leider ohne einen ...
... ausdauernden Jungbullen, der mich so richtig schön durchschaukelt."
„Ma!!!!!!!" ,Mark glaubte sich verhört zu haben. Doch dann ertönte das helle, heitere Lachen seiner Mutter und sie amüsierte sich erneut über Marks Verlegenheit.
„Schon gut Mark ... verarscht ... du bist so niedlich wenn du rot wirst."
„Du bist wirklich ganz schön frech...ich meine für eine Mutter." ,antwortete er mit missbilligendem Tonfall.
„Ach komm schon Mark ... spiel doch ein bisschen mit. Du schlägst doch eindeutig nach mir ... und bist auch nicht auf den Mund gefallen.
„Ja, ja .. da hast du recht. Ich bin schlagfertig. Das war allerdings bevor sich meine Mutter, von der braven Hausfrau, wie eine Marvel Superheldin, in die Sexgöttin „Erogenia" verwandelte.
Marie gluckste kurz mit einem hellen, heiteren Piepsen auf.
„Na bitte ... geht doch. Ich war im Übrigen ganz angetan von den Nachrichten, die mir „Mr.LovLova25" geschrieben hat." ,gestand ihm Marie mit einem süffisanten Grinsen, „Insbesondere deine tiefgründige und bewegende Dichtkunst. Mittlerweile habe ich bestimmt weit über tausend Nachrichten von jungen Männern erhalten ... aber keiner hat mir je so etwas geschrieben wie:
„Der Tag erlischt in roter Ferne,
eingehüllt von purpur Regen.
Doch sanft frohlocke ich so gerne,
dein Honig Mund an meinem Degen."
Marks Gesichtsfarbe nahm kurz eine leicht rötliche Färbung an. Dann faste er sich jedoch schnell wieder. „Ja ...ähhh ... ich bin erstaunt, dass du dir meine Verse ...