Seelenverwandt
Datum: 23.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... halterlosen Nylons, unter dem Rock hervor lugten. Abgerundet wurde das Bild durch Maries „Fetisch High Heels", die sie sich zwischenzeitlich wieder über ihre Füße gezogen hatte.
„Ist was Mark?" ,fragte seine Mutter mit hochgezogenen Augenbrauen und Unschuldsmine.
„Ja ... ne ... ach ... alles gut ... du siehst etwas anders aus als sonst Ma." ,Mark versuchte nicht mehr auf die Brüste seiner Mutter zu starren, die sich wie zwei halbmondförmige Inseln aus einem dunklen Meer erhoben. Aber es schien, als wäre ihr Ausschnitt von einem Moment auf den anderen das Gravitationszentrum dieses Raumes geworden, jedenfalls für Marks Augen.
„So ... so ... soll ich das als Kompliment verstehen?",schnurrte sie wie eine Raubkatze von ihrem Thron herunter.
„Ja ... ja ... ähh ... du ... du siehst wirklich umwerfend aus Ma... wirklich umwerfend." Die letzten beiden Worte sagte Mark mit einer etwas nachdenklichen Miene. Er war erschüttert. Nie zuvor in seinem Leben, hatte er seine Mutter in einer solchen Aufmachung gesehen. Immer wieder fixierte er ihr Dekolletté. Unsicherheit und auch etwas Verlegenheit ergriffen Besitz von ihm.
Marie spürte das und beschloss, sich etwas auf seine Kosten zu amüsieren. „Na komm Mark ... ist doch alles gut. Ich bin deine Mutter, was das heißt wissen wir doch beide ... heute wird es definitiv keinen Sex oder ähnliches geben."
Mark schluckte erneut und musste sich räuspern, bevor er seine Sprache wieder fand.
„Ja ... ähh ... kein Sex ... das habe ...
... ich mir fast schon gedacht Ma ... aber danke für den Hinweis. Wenn du jetzt noch deine Reize ... etwas besser... verpacken könntest, dann würde ich auch nicht in Versuchung geführt werden."
Marks Gesichtsfarbe nahm sofort einen rötlichen Teint an, als ihm bewusst wurde, was er da gerade gesagt hatte.
„Keine Bange Mark ... sollte es dich tatsächlich überkommen, werde ich dich nicht ran lassen...ich bin standhaft mein Süsser." ,antwortete sie und genoss dabei die Verlegenheit ihres Sohnes mit einem diebischen Vergnügen.
„Ma ... ich ... würde natürlich nie .. bei dir ... ich meine ... mich annähern ... bei dir."
Marie warf ihren Kopf in den Nacken und musste lachen. Sie amüsierte sich köstlich über ihren Sohn und fand allmählich Gefallen an diesem Blind Date.
„Schön, dass ich zu deiner Erheiterung beitrage Ma." ,kommentierte er flapsig und begann damit die Whiskeygläser zu füllen. Von jetzt auf gleich hatte sich seine Mutter in die selbstbewusste „Femme fatale" transformiert, die er im Internet kennen gelernt hatte, während er zu einem eingeschüchterten kleinen Männlein mutierte.
Das konnte einfach nicht sein. Noch nie hatte es eine Frau geschafft ihn einzuschüchtern. Selbst in der Oberstufe, als seine Lehrerin Frau Casparie, sich nach einer Sportstunde unerwartet zu ihm in die Dusche gesellte, konnte ihn das nicht aus der Fassung bringen. Sie hielt ihm ein Duschgel hin und Mark fragte nur „Vorder- oder Rückseite?" „Bitte beide Seiten Mark." ,hatte sie damals ...