Seelenverwandt
Datum: 23.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ... aber nicht leise genug.
„Endlich ... endlich gibst du es zu." ,hörte sie die Stimme ihres Sohnes antworten.
„Oh du Mistkerl du ... ich dachte du schläfst. Das war nicht für deine wachen Ohren bestimmt."
„Tja ... das mag sein Ma ... aber zurücknehmen kannst du das jetzt nicht mehr ... jetzt wo ich deine wahren Gefühle kenne... ... nicht war?" ,erwiderte Mark mit einem äußerst süffisanten Lächeln im Gesicht. Woraufhin Marie kurzerhand nach dem nächsten Kissen in Reichweite griff, um es ihm entschlossen in sein überhebliches Grinsen zu drücken.
„Du verdammter Arsch ... ich habe gesagt du sollst mich MARIE nennen!!!" .Mit Feuereifer und einem fiesen Grinsen, dass jedem Filmschurken zur Ehre gereicht hätte, richtete sie sich auf und schlug ihm so fest sie konnte das Kissen ins Gesicht.
Mark versuchte sich noch mit seinen Armen zu schützen, aber Marie bewegte sich so schnell und entschlossen, dass der erste Schlag ein Volltreffer war. Den Zweiten konnte er parieren und bevor Marie den Dritten Schlag landen konnte, schnellte er vor und rammte mit seiner Schulter ihren Oberkörper, so dass sie, mit einem lauten Quicken nach hinten umfiel.
Blitzschnell kniete er über ihr, ergriff ihre Arme und drückte diese neben ihrem Kopf in die Matratze. Siegesgewiss blickte er in ein rebellisch, grinsendes Gesicht. „Ich liege oben Ma ... und wer oben liegt hat das Sagen!"
„Na ... ist das so?" , und mit einer gut getimten Bewegung schnellt ihr Knie, dass zwischen seidenen ...
... Beinen lag, nach oben und entlud seine kinetische Energie in seinem Schritt. Sie hatte nicht mit voller Wucht durchgezogen, aber das Ergebnis erfüllte trotzdem seinen Zweck.
Marks Augen weiteten sich, erst vor Überraschung, dann vor Schmerz und Marie nutzte den Überraschungseffekt um sich in eine bessere Position zu bringen. Erstaunlich kräftig, drückte sie ihren Sohn zur Seite und rollte sich auf ihn drauf.
Mit triumphierendem Lächeln saß sie jetzt auf seinem Bauch und fixierte seine Hände neben seinem Kopf. „Ich hab dir doch gesagt Mark ... du sollst mich MARIE nennen ... du willst einfach nicht auf deine Mutter hören oder?"
Mark spürte den ziehenden Schmerz in seinen Hoden und war nicht in der Form für eine passende Gegenreaktion. Fürs Erste würde er sie wohl gewähren lassen müssen, jedenfalls solange wie dieser widerliche Schmerz durch seinen Unterleib zog.
„Schon gut ... Ma ... äh Marie ... bitte ganz sachte ... das ... das tut richtig weh." ,stöhnte er und verzog dabei schmerzverzerrt sein Gesicht, „Ich ... ich muss mich erst daran gewöhnen, dich bei deinem Namen zu nennen... au ... ahhhh ... das zieht ganz schön."
Jetzt bekam sie doch ein schlechtes Gewissen. Auch wenn seine Frechheit bestraft werden musste, wollte sie ihn doch nicht leiden sehen. Marie schob sich langsam hinunter auf seine Oberschenkel und streichelte zärtlich über seinen Bauch.
„Warum hast du auch nicht auf mich gehört ... mein Großer? Tut es wirklich so doll weh?"
„Ja Ma ... Marie ...