Seelenverwandt
Datum: 23.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ... du hast gut getroffen."
Sie beugte ihren Oberkörper zu ihm hinunter und ihre Lippen verteilten viele kleine Küsse um seinen Bauchnabel herum. Damit produzierte sie automatisch einen Gegenreiz, der den ziehenden Schmerz zunehmend verblassen ließ.
Mark schielte an sich herunter, konnte aber außer einem dunklen Lockenschopf, der über seinem Bauch schwebte nicht viel erkennen. Dafür spürte er, wie ihre Lippen sich, ganz langsam vom Bauchnabel in deutlich südlichere Regionen auf machten und dabei jeden Quadratzentimeter seiner Haut mit feuchtwarmer Zärtlichkeit bedeckten.
„Wird es allmählich besser mein Spatz?" ,drangen die nun honigsüssen Worte seiner Mutter an sein Ohr und das Lippenspiel, in Verbindung mit ihren Haarlocken, die über seine Bauchdecke kitzelten, ließen ihn erschauern. Gänsehaut zog sich nun über seinen Körper und das unangenehme Ziehen in seinen Hoden war nur noch ein fernes, unbedeutendes Hintergrundrauschen.
„Ja ... ich ... ich meine nein ... ahhh ... aua ... es zieht doch noch ganz schön ... aua ... ahhhh...ooohh ich glaube ich sterbe." Einen Oscar hätte er wahrscheinlich nicht für diese Vorstellung bekommen, aber er hoffte trotzdem, dass sich seine Mutter weiterhin so mitfühlend um ihn kümmern würde.
Und in der Tat, er spürte ihre Lippen nun in seinem Schambereich.Sie nippte an seiner Peniswurzel und der große dunkle Lockenschopf schwebte über seinem Schoß. Mark war wie verzaubert bei dem Gedanken daran, dass seine liebevolle Frau Mama ...
... mit ihrem Mund an seinem Schwanz zugange war.
„Darf ich deine Beine etwas spreizen oder ist der Schmerz dafür noch zu groß?" , fragte sie und blickte dabei kurz zu ihm auf. Woraufhin Mark seine Leidensmine wieder aufsetzte und ihr nur zunickte.
„Ich verspreche, ich werde ganz vorsichtig sein mein Spatz." Dann kniete sie sich zwischen seine gespreizten Beine. Ihre Hände glitten zärtlich über seinen Schwanz und legten diesen etwas zur Seite, damit ihre Lippen freien Zugang hatten.
Sie beugte sich in seinen Schritt. Wieder sah er nur noch ihre dunklen Locken. Dann spürte er ihre unsagbar weichen Lippen. Viele, feuchte, kurze Küsse ließen sich auf seinem Skrotum nieder und sorgten dafür, dass Mark seinen Schmerz nun gänzlich vergass. Er spürte nur noch wie ihre Lippen in sanften Zügen über seine Hoden glitten.
„Hilft das Schatz ... oder soll ich lieber ein paar Eiswürfel hohlen?" ,säuselte seine Mutter mit übertriebener Fürsorge.
„Nein Ma ... Marie ... ich denke ... das was du da gerade machst ... könnte helfen."
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht bevor sie erneut unzählige kleine Küsse über beide Hoden verteilte und sich einige auch auf seinen Penisschaft und seine Innenschenkel verirrten. Sanft drückte sie Marks Oberschenkel hoch, so dass seine Beine nun gespreizt und angewinkelt waren.
„Tut das gut mein Spatz?"
„Ja ... das, dass ist unglaublich schön."
„Dann haben meine Küsse geholfen?"
„Ja ... ähhh ... schon ... aber ein Bisschen zieht es immer ...