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Seelenverwandt
Datum: 23.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... und krallte sich mit aller Macht am Metallrahmen des Bettes fest. Kurz bevor sie kam, ließ er von ihr ab und richtete sich wieder auf. Mark griff ihr hart in die Seiten, zog sie an sich heran und versenkte seinen Schwanz zwischen ihren Labien. Marie stützte sich mit den Unterarmen auf, ließ ihren Kopf matt nach unten sinken und stöhnte in ihr Kissen, als sie ihn wieder in sich spürte. Bei Mark war nichts mehr von Erschöpfung zu bemerken. Gnadenlos, stieß er tief und hart zu und arbeitete sich dabei wild mit seinen Händen, von ihrem Unterleib aus, den Rücken aufwärts, in Richtung Schultern. „Oooohhhhh .... Gootttttt... du verdammter ... Motherfucker ... du machst ... mich ... kaputt... du ... oohhhhhh ... jaaaaaaaaa ... fick deine Mutter ... fick ... mich ... mein Liebling ... fick ... mich ... ohh bitte ... bitte ... „Ja ... Ma ... ich ... fick ... dich ... ich ...mach dich fertig..." ,mit diesen Worten stieß er wild und brutal in sie und riß sie gleichzeitig an ihren Schultern nach hinten, in seinen Schoß. „ Jaaaaiiiiiiiiiii ..." Mit einem spitzen Schrei ergab sich Marie in die wogenden Weiten eines berauschenden Orgasmus und nahm die letzten Stöße ihres Sohnes nur noch aus weiter Ferne war... bevor auch er von der Urgewallt dieser rauschenden Flut mitgerissen wurde. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh......" Mark riss seinen Kopf in den Nacken und schrie der Zimmerdecke entgegen, während er seine Nägel in ihre Schultern fetzte und rote Striemen quer über ihren ...
... Rücken zog. Ein animalischer Laut erfüllte den Raum und er pumpte in kräftigen Schüben seinen Samen tief in Maries Unterleib. Dann sanken beide, schwer atmend, auf die Matratze zurück. Augenblicke vergingen bevor Mark sich wieder regte und ihr die Haarlocken aus dem Gesicht strich. Sie war klatschnass und ihre Augen waren geschlossen. Sanft berührte er ihre Wange. „Alles ... alles ... ok ... Ma?" ,fragte er mit etwas besorgter Stimme. Er hatte sie ganz schön geschunden. Allerdings hatte sie sich auch nicht zurückgehalten. Sein ganzer Oberkörper war von ihren Nägeln malträtiert worden. „Hey Ma ... alles ok?" „... Marie ... du ... sollst ... mich ... Marie nennen!" ,erwiderte seine Mutter mit dünner, flüsternder Stimme und immer noch schwer atmend. Er grinste und schlang seine Arme um ihren Oberkörper. „Gerne ... Marie ... ich ... liebe dich ... ich liebe dich... Marie" . Mit diesen Worten ergab sich Mark seiner Erschöpfung und schlief ein. Kaum wahrnehmbare Schnarchgeräusche drangen an ihr Ohr. Marie lächelte und presste seine Hand auf ihren Busen. Sie hörte in sich hinein ... aber da war nichts. Kein verfluchtes kleines Engelchen, dass ihr Vorwürfe machte ... nur Stille und ein unendlich gutes Gefühl von Geborgenheit. Sie küsste seine Fingerspitzen und drückte sich, so eng sie konnte, an ihren Sohn. Mehrere Minuten lag sie mit offenen Augen in seinem Arm bevor sie auf seine Liebeserklärung antwortete. „Ich liebe dich auch ... mein Spatz.",flüsterte sie leise ...