1. Seelenverwandt


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... so gut geschlafen. Hast du mich gestern ins Schlafzimmer gebracht?"
    
    „Ähh ... ja das habe ich ...
    
    Mit einem lauten Geräusch, begann die Kaffeemaschine damit Kaffeebohnen zu mahlen. Dann gab es ein kurzes Zischen und die Maschine ließ erst Milch und dann Kaffe in die Tasse laufen.
    
    „Kannst du dich nicht mehr daran erinnern, dass ich dich ins Bett gebracht habe?"
    
    „Nur sehr verschwommen ... ich hatte gestern viel zu viel von deinem Whiskey. Allerdings" ,fuhr Marie nun fort, „war ich heute Morgen nackt ... hast du mich ausgezogen Mark? Und wenn ja ... meinst du wirklich, es war nötig mir den Slip auszuziehen?"
    
    Mark lief rot an ... obwohl ihn keine Schuld traf.
    
    „Ähh ... Ma ... das war ich nicht. Du .. du bist gestern Abend „voll angezogen" in meinem Arm eingeschlafen. Du musst irgendwann heute Nacht auf die Toilette gegangen sein und hast dich dabei selbst ausgezogen."
    
    „Ups ...sorry ... das tut mir leid." ,antwortete Marie mit einem wenig schuldbewussten Grinsen.
    
    „Das kann natürlich sein ... da ich immer nackt schlafe. Ich kann mich aber Überhaut nicht daran erinnern. Sorry ... ich hoffe ich habe dich nicht belästigt."
    
    „Ach nööö ... das kann man nicht belästigen nennen. Du hast mich als Matratze missbraucht und deinen Körper ziemlich unzüchtig auf meinem platziert. Außerdem war meine Hose heute morgen geöffnet. Was hast du zu deiner Verteidigung vorzubringen Ma?"
    
    „Ich? ... nun ... puh ..." , Marie überlegte angestrengt. Auch sie hatte mit einem müden ...
    ... und noch unter Restalkohol leidenden Geist zu kämpfen. Sie blickte konzentriert auf den Küchentisch und dann ... dann viel es ihr wieder ein.
    
    „Keine sorge Mark ... es ist nichts passiert. Deine Gürtelschnalle fühlte sich so verflucht unangenehm an, da habe ich dann wohl kurzen Prozess gemacht und dir deine Hose heruntergezogen. Glaub mir, für mehr war ich viel zu müde und zu betrunken."
    
    „Nun ich wollte mich nicht beschweren. Es war..." ,er zögerte kurz, „es war wirklich schön dich heute ... heute morgen so ... so nackt auf mir liegend zu spüren." ,etwas verlegen guckte er nun in sein Wasserglas.
    
    Marie schluckte und wusste ebenfalls nicht wohin mit ihren Blicken. Sie hatte so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr und sich so unheimlich geborgen gefühlt. Seine Nähe löste bei ihr wohlige Schauer aus und in ihrem Magen kribbelte es bei dem Gedanken, dass sein nackter Schwanz heute Nacht zwischen ihren Beinen lag. „Wie es sich wohl angefühlt hätte, wenn er in ihr gesteckt hätte." ,fragte sie sich. Dann fasste sie sich wieder ... sie musste vernünftig bleiben ... vernünftig ... wie sie dieses Wort doch hasste.
    
    „Danke das du dich so gut um mich gekümmert hast Mark... den guten Schlaf habe ich dir und deinem Einfühlungsvermögen zu verdanken."
    
    „You are always welcome Mom." ,antwortete er und fixierte sie mit seinem charmantesten Lächeln und strahlenden Augen.
    
    „Hör auf damit Mark ... lass das ... guck mich nicht so an!" ,hörte sie sich in Gedanken sagen und sie ...
«12...212223...35»