1. Seelenverwandt


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... drehte sich von ihm weg.
    
    Nach einem weiteren kurzen Augenblick, war der Cappuccino fertig. Mark nahm die Tasse und trat hinter seine Mutter, die ihren Blick aus dem Küchenfenster schweifen ließ.
    
    „Hier Ma ... dein Cappuccino."
    
    „Danke mein Spatz ... Hhhmmmm." ,gab Marie genießerisch von sich." ,ein wirklich guter Cappuccino." ,erneut ließ sie ihren Blick nach draußen und in die Ferne schweifen.
    
    Mark stand sehr dich hinter ihr und er fühlte, dass er sich nach ihrer Nähe sehnte ... jetzt ... in diesem Augenblick hätte er sie so unfassbar gerne in den Arm genommen. Sie wirkte auch heute Morgen noch schutzbedürftig ... verletzlich ... und unsagbar sexy in ihrer transparenten Bluse ... mit diesem zerzausten süssen Lockenschopf... und mit ihrem zarten, verschlafenen Gesicht... ihren tapsigen Bewegungen.
    
    Es tat fast körperlich weh, sie jetzt nicht im Arm zu halten. Dann entzündete sich die Erkenntnis wie ein Lauffeuer in seinem Hirn... „Fuck ...ich ... ich hab mich verknallt ... ich hab mich in meine eigene Mutter verknallt."
    
    Angetrieben von dieser Erkenntnis legte er sanft seine Arme von hinten um ihren Oberkörper und verschränkte seine Hände vor ihrem Bauch. Er beugte sich hinunter und suchte mit seinen Lippen nach ihrem Ohr, dass sich unter ihrer Lockenpracht verbarg.
    
    Marie erschauerte heftig und gleichzeitig erschrak sie auch, denn mit dieser Zärtlichkeit hatte sie nun gar nicht gerechnet. In Bruchteilen von Sekunden fuhren sich ihre Systeme hoch und ihr ...
    ... eben noch müder Geist war nun wach ... mehr als wach.
    
    „Mark ... was tust du da?"
    
    „Ich berühre meine Mutter ... und genieße dabei ihre Nähe." ,raunte er ihr mit flüsternder Stimme ins Ohr.
    
    Seine Berührungen waren warm, wohltuend und aufrichtig. Sie wollte sich umdrehen, sein Gesicht in ihre Hände nehmen, seinen Mund küssen und seine Zärtlichkeit überall spüren. Doch ... wieder war es die Stimme der Vernunft, die sich eindringlich zu Wort meldete: „Verlass die Wohnung ... sofort ... jetzt ... geh ... bevor es zu spät ist... geeehhhhh!!!!"
    
    Marie wurde panisch. Blitzschnell drehte sie sich um, entwand sich aus seiner Umarmung, ließ den halb vollen Becher Cappuccino in die Spüle fallen und stürmte ins Schlafzimmer.
    
    Verdattert sah Mark seiner Mutter hinterher und fragte sich, was hier gerade falsch gelaufen war. Dann folgte er ihr ins Schlafzimmer, blieb in der Tür stehen und sah zu, wie sich seine Mutter in Windeseile den Rock anzog.
    
    „Geh bitte Mark ...lass mich alleine ... geeehhhh!!" ,fauchte sie ihn an.
    
    „Aber ... aber warum? Was ist ..." ,weiter kam er nicht, da ihn seine Mutter jetzt aus Leibeskräften anschrie.
    
    „Du sollst geeeeehhhhnnn ... lass mich in Ruhe!!" ,ihre Stimme überschlug sich und Tränen liefen über ihr Gesicht. Er spürte ihre innere Zerrissenheit. Dann legte sich in Mark ein Schalter um und entschlossen bewegte er sich auf seine Mutter zu.
    
    Kurz bevor er sie erreichte, drehte sie sich zu ihm um und wollte ihm noch mehr Worte entgegen ...
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