Seelenverwandt
Datum: 23.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Keramikschüssel.
Die nebulösen Schwaden in seinem Kopf begannen sich aufzulösen. Sein Geist machte erste Anstalten die Denkarbeit wieder aufzunehmen. Eine langsame und mühselige Prozedur. Mark spürte Trockenheit in seiner Kehle und den typischen, durch übermässigen Alkoholgenuss verursachten, Nachdurst.
Er torkelte in die Küche um mit Wasser seinen Durst zu stillen. Dabei war er so ungeschickt, dass er das erste Glas umstieß und sich der Inhalt über seine Hose ergoss. „Fuck ... man Mark jetzt wird mal wach!" Er war wütend auf sich. Insbesondere deshalb, weil er in seinem morgendlichen Tran, etwas Wasser über seinen Computer geschüttet hatte.
Schnell beseitigte er die Tropfen auf seiner Tastatur mit einem Handtuch und ließ seinen Computer aus dem Stand-by Modus erwachen. Alles funktionierte und er blickte auf das Profilbild seiner Mutter. Seine sexy Marvel Superheldin.
Er zog seine Hosen aus, legte sie über die Heizung und stand nun ohne Beinkleid neben dem Küchentisch. Sein Blick fixierte erneut den Computerbildschirm und sein Schwanz regte sich. Blut, dass Mark eigentlich dringend für seinen Kopf gebraucht hätte, floss in seinen Schwellkörper. Dann schenkte er sich erneut Wasser ein, griff nach seinem Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Als er das Glas wieder absetzte, erblickte er seine Mutter schlaftrunken in der Küchentür.
Maries Haare waren wild verwuschelt und sie hatte sich ihre Bluse und den Slip wieder übergezogen. Mark schaute auf ihren ...
... Ausschnitt und genoss einen ganz hervorragenden Ausblick. Sein Schwanz richtete sich weiter auf.
Sie blickte ihn etwas verdutzt an. Dann sah sie an ihm herab und registrierte, dass er mit steifem Schwanz vor ihr Stand.
Marie bemerkte den aufgeklappten Laptop auf dem Küchentisch und zählte eins und eins zusammen. Ein ungläubiges Grinsen formte sich in ihrem Gesicht und sie schüttelte etwas missbilligend den Kopf.
„Habe ich dich bei etwas gestört Mark? Soll ich wieder kommen, wenn du fertig bist oder darf ich mir einen Kaffee machen?"
Nun wurde Mark erst bewusst, worauf sie anspielte. Schnell klappte er seinen Laptop zu, bevor sie erkennen konnte, was auf dem Bildschirm zu sehen war.
„Was? Ach ... du meinst ich ... habe ... mir ... ähhh... das ist nicht das, wonach es vielleicht aussieht Ma ... ich habe nur geguckt ob ..."
„... Ob noch alles da ist?" ,versuchte sie zu soufflieren und grinste dabei noch breiter.
„Nein ... vergiss es ... ich ... ach scheiß drauf ... ich mach dir einen Kaffee." In Windeseile zog er seine Hose wieder an und begann augenblicklich damit, seiner Mutter den ersten Kaffee des Tages zuzubereiten.
Während er eine Tasse unter den Kaffeeauslauf stellte und die Maschine per Knopfdruck anwies einen Cappuccino zu kochen, versuchte er herauszufinden, woran sich seine Mutter noch erinnern konnte.
„Wie hast du geschlafen Ma?"
„Wunderbar" ,antwortete sie und gähnte dabei, „... wie ein Stein. Ich glaube ich habe seit einer Ewigkeiten nicht mehr ...