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Seelenverwandt
Datum: 23.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... etwas um wieder freier atmen zu können und strich noch einige Momente über ihren Rücken bis hinunter zu ihren Po, wo er seine Finger sanft am Rand ihrer Poritze auslaufen ließ. Da er immer noch im Halbschlaf war, war er nicht in der Lage, klare Gedanken zu fassen. Irgendetwas war hier nicht richtig aber er wusste nicht genau was. Eigentlich war doch alles gut ... zumindest fühlte es sich gut an. Dieses Gefühl wurde jedoch zunehmend durch eine übervolle Blase verdrängt. Er begann damit sich langsam unter ihr heraus zu winden. Dann bewegte sich seine Mutter und ihre Beine und Arme klammerten sich an seinen Körper. „Noch su früüüüh ...." ,hörte er sie undeutlich nuscheln und augenblicklich setzten ihre Schnarchgeräusche wieder ein. Irgendwie musste er sich von diesem kleinen Krakentierchen lösen, ansonsten würde hier ein Unglück passieren, denn lange konnte er nicht mehr den Inhalt seiner Blase zurück halten. Ihr Körper drückte unbarmherzig auf ihn. Er wartete noch ein paar Augenblicke und unternahm einen erneuten Fluchtversuch. Schweißperlen rannen über seine Stirn als er sich in Millimeterarbeit unter ihr herauslöste. Marie gab noch ein kurzes Murren von sich, blieb aber ohne Protest liegen und schlief weiter. Wie ein zerzauster, unschuldiger und wunderschöner, nackter Engel sah sie aus. Er küsste ihre Schulter und zog vorsichtig die Decke über sie. Ein leichter Schwindel und etwas Kopfschmerz überkamen ihn als er seinen Körper aufrichtete. Sein Blick fiel in ...
... den völlig überdimensionierten Wandspiegel direkt vor ihm. Was für ein großer Spiegel stellte er fest. Das ganze Bett konnte man überblicken und er sah hinter sich das hübsche Gesicht seiner Mutter, halb bedeckt von ihren dunklen wilden Locken. Dann blickte er auf sein Spiegelbild. „Man seh ich fertig aus." ,flüsterte er halblaut. Seine optischen Systeme registrierten allerdings noch etwas. Wie ein großer Mast ragte sein Schwanz aus seiner geöffneten Jeans hervor. Seine Hose! Sie war offen ... warum war sie offen? Er suchte nach einer Antwort aber sein Geist wollte einfach noch nicht die notwendigen Anstrengungen unternehmen um Antworten zu finden. Lieber aalte dieser sich noch in einer Restlache von Schottischem Whiskey und frühmorgendlichem Gedankennebel. „Scheiß drauf ... ich muss pissen." ,Mark erhob sich, entschwand aus dem Schlafzimmer und zog die Tür hinter sich zu. Mit wippendem Schwanz ging er durch den Flur in Richtung Toilette. Im Halbdunkel tastete er an der Wand nach einem Schalter und das Toilettenlicht ging an. Sofort schloss er die empfindlichen Augen, um dem gleißenden Licht zu entgehen. Nach einer weile öffnete er seine müden Lieder. Sein Blick viel auf den Boden. Im Flur, direkt vor dem Badezimmer, lag die Bluse seiner Mutter. Im Badezimmer, direkt an der Tür, lag ihr Rock ... und vor seinen Füßen... lagen ihr Slip und ihre halterlosen Strümpfe. Leicht schwankend sank er auf die Toilettenbrille und entleerte sich mit einem festen Strahl in die ...