1. Seelenverwandt


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eine süsse, kleine, geile ...Muschiiiiiiii." Sie kicherte, grinste ihren Sohn frech an und kuschelte sich in seinen Arm. „Gudde Nacht ... mein ... kleiner ... Poet." Ihre Augen schlossen sich und augenblicklich schlummerte sie hinüber in das Land der Träume.
    
    Noch eine ganze Weile blieb Mark wach. Sie lagen in Löffelchenstellung und er spürte die Wärme ihres Körpers, sog ihren Duft tief ein. Die Nähe seiner Mutter war nur schwer zu ertragen ohne sie am ganzen Körper zu berühren. Aber für den Moment war es auch schön ihr einfach Geborgenheit und Nähe zu geben.
    
    Eine innere Stimme widersprach ihm und er hörte das verführerische Flüstern seines kleinen Täufelchens: „...du willst sie ficken ... du willst sie ficken ... Mark ... tu es doch einfach ... ihr Arsch liegt doch in perfekter Position ... steck ihn rein ... steck ihn rein ...sie will es doch auch ... los ... fick sie ... nimm sie dir!!!!"
    
    Wie Gift träufelte diese Stimme dunkle Gedanken in seinen Versand. Er presste seine Augen ganz fest zusammen und verscheuchte seinen bösen Geist augenblicklich. Allerdings konnte er nicht bestreiten, dass er über alle Maßen erregt war. Daher entschied er sich für etwas anderes. Er ließ seine rechte Hand in den Ausschnitt seiner Mutter gleiten, so dass sich ihre linke Brust in seine Handinnenfläche schmiegte.
    
    Das Täufelchen hatte zwar nicht gewonnen, aber ein Zugeständnis errungen... und mit diesem Zugeständnis konnte Mark sehr gut leben. Die warme weiche Brust seiner Mutter ...
    ... fühlte sich einfach wunderbar an. Er spürte ihren Nippel zwischen seinen Fingern, begann zärtlich ihr warmes, weiches Fleisch zu massieren... und schlief nach wenigen Augenblicken mit einem wohligen Gefühl ein.
    
    Am nächsten Morgen:
    
    _______________________
    
    Als Mark erwachte, drang der erste Lichtschein der aufgehenden Sonne, durch den Spalt zwischen Rollo und Wand hindurch und spendete spärliches Tageslicht. Nur langsam formten sich seine Gedanken, so dass die Erinnerungen an den gestrigen Abend noch sehr verschwommen wahren.
    
    Er registrierte einen starken Druck auf seiner Blase und hatte irgendwie das Gefühl, dass er nicht genug Luft bekam. Er öffnete langsam seine Augen und schielte nach unten. Sein Gesichtsfeld wurde durch etwas Großes und Weißes ausgefüllt. Es war ein Kissen, das auf seiner Brust und halb auf seinem Gesicht lag und ihm somit auch die Atmung erschwerte.
    
    Als er mit seinen Händen an sich herunter tastete, berührte er den Körper seiner Mutter, die mit ihrem zarten, aber inzwischen nicht mehr unerheblichen Gewicht auf ihm lag. Ihr Kopf war sanft in das Kissen gebettet. Sie hatte es sich auf ihrem Sohn bequem gemacht und schlief wie ein Murmeltier. Dabei entwich ihren halbgeöffneten Lippen ein leises fast sonores Schnarchen.
    
    Mark streichelte über ihren Körper, bis hinunter zu den Pobacken. Seine vom Alkohol und der Morgenmüdigkeit noch benebelten Sinne, registrierten nackte warme Haut, wo auch immer seine Hände entlang glitten. Er drehte seinen Kopf ...
«12...181920...35»