Seelenverwandt
Datum: 23.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Marie überhaupt noch richtig denken zu können. Sie torkelte und schwankte.
Ihre Synapsen zündeten nur noch mit deutlicher Verzögerung. Dann grinste sie und zog ihre Augenbraun nach oben, als hätte sie eine Erleuchtung.
„Das ... das ich ... dein ... deine Mutter bin ... stört, stört dich also... nicht? Nur ...nur das ich betrunken bin?"
„Wärst du nicht betrunken Ma, würde ich" ,er zögerte einen Moment, „würde ich mit dir schlafen wollen."
Es war ein eigenartiges Gefühl seiner Mutter so etwas ins Gesicht zu sagen. Aber es war schlicht die Wahrheit und vermutlich, war es jetzt die beste Gelegenheit, so etwas auszusprechen, da sie so betrunken war, dass sie sich morgen früh wahrscheinlich nicht mehr an seine Worte erinnern würde.
Marie guckte ihn wieder mit schweren Augenliedern an. In ihrem Kopf ratterte es und sie versuchte die Information zu verarbeiten, aber der Nebel des Alkohols wurde immer dichter. Sie schwankte und blies sich, mit einem schnellen Atemstoß aus der Unterlippe, ein paar Locken aus ihrem Gesicht. Dann klopfte sie ihm mit ihrem Zeigefinger auf seine Brust.
„Schäm dich ... das du ... das du deine arme ... Mutter ... ver ... verführn würdest. Sooo ... sooo was ... tut man nich ... nich mit ... mit seiner Mutter!" ,bei den letzten Worten kicherte sie erneut, „aber ... aber ich ... weiß ... es zu schätzten, dass ... dass du mich gerne ... gerne ficken würdest ... sooo lieb von dir ... soooo ... süß."
Dann schaute sie ihn wieder mit ihren ...
... großen dunklen Augen an und war ganz ernst. Erneut blies sie sich eine störende Haarlocke aus ihrem Gesicht.
„Bitte ... bitte lass ... lass mich heute nich allein ... ich würd soooo gern ... in ... in deinem Arm schlafen... würde ... ich gern ...was ... was ... sagst ... sagst du dazu?" ,sie vollführte mehrere schnelle Augenaufschläge und sah herzerweichend zu ihm hoch.
Mark überlegte kurz. Wirklich viel zu überlegen gab es da allerdings nicht. Seine Knie waren butterweich geworden von dem Blick, den sie ihm jetzt schenkte. Als würde Bambi höchst persönlich ihn angucken... und außerdem war sie betrunken ... sie brauchte seinen Schutz.
„Ok Ma ... aber die Klamotten bleiben an!"
„Ich ... ich schwör." ,sagte sie zustimmend, hob ihre Hand mit gekreuzten Fingern, wie zu einem Schwur und grinste dabei über beide Ohren."
Mit einer unvorhersehbar schnellen und kräftigen Bewegung schupste sie ihn auf das Bett. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und fiel ebenfalls. Sie landete halb auf der Matratze und halb auf ihrem Sohn.
Na los ... Mr. LovaLova25 ... leg dich schon ... hin. Hotty42 will 'n deine ... großen ... starken ... Arme." ,ein weiteres Kichern folgte.
Mark rollte mit den Augen, schob sich etwas nach oben, legte sich auf das Kopfkissen und breitete seinen rechten Arm in einer einladenden Geste aus.
Marie kroch über ihn, näherte sich bis auf wenige Zentimeter seinem Gesicht und gab ein gedehntes „Mau" von sich.
„Ich ... ich bin eine Miezekatze ... eine ... ...