1. Sein vernachlässigter Penis 12


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Betagt,

    ... Blick zu. Ich wusste, dass er es kaum abwarten konnte heute nach zu mir zu kommen und mich mit dem Süßen spielen zu lassen...
    
    Und auch ich hatte nicht übel Lust mir was anregendes einfallen zu lassen.
    
    Nach dem Abendessen ging Rosmarie - wie immer - früh zu Bett. Wir wussten, dass sie - wenn sie einmal schläft - so schnell nicht wieder aufwachen würde. Aber sicher ist sicher und bis nachts um 2 warteten wir meistens, bis wir uns auf heimliche Spielchen in Herberts oder meinem Zimmer einließen. Rosmarie würde sicher nie auf die Idee kommen Herbert oder mich im Zimmer aufzusuchen. Auch schloß Herbert seine Tür immer zu, wobei ich inzischen einen Zweitschlüssel hatte, denn nächtliche Überraschungsbesuche meinerseits waren durchaus in seinem Interesse... aber auch ich schloß inzwischen mein Zimmer ab... Wir hatten unser Klopfzeichen.
    
    Treffpunkt um 2 Uhr war abgemacht, doch bereits um kurz nach 1 öffnete Herbert mit seinem Schlüssel meine Türe und schlüpfte in mein Schlafzimmer...
    
    "Hey, ich bin schon da, ich konnte nicht schlafen..." flüsterte er, während auch ich noch wach war
    
    "Verständlich..." lachte ich. "Du bist wohl ein wenig aufgeregt..."
    
    "Ja, ich bin sehr aufgeregt. Du... ich finds Wahnsinn, dass mein Penis jetzt nur noch für Dich da ist und sein kann... klar spiel ich auch mal an ihm rum, aber dass Du ihn jetzt ganz in deiner Gewalt hast, das ist ein Wahnsinnsgedanke. Er gehört nun Dir und Du kannst ihn haben und benutzen, wie Du möchtest und wann. ...
    ... Nur Du kannst ihn rausholen und ununterbrochen ist die Sehnsucht, dass Du das tun wirst ungebrochen. Das Schwänzchen hat sich gerade bei dem Gedanken daran, dass Du es rauslässt aufgerichtet, und es war schlimm, dass ich es nicht reiben konnte. Drum musste ich gleich kommen. Es ist jetzt wieder etwas schlaff geworden, aber das kann sich schnell wieder ändern..." flüsterte er
    
    "Mir gefällt das auch..." lachte ich "Soll ich meinen süßen Kleinen wirklich rauslassen, heute?"
    
    "Oh bitte, ja... er muss zu Dir..."
    
    "Das glaube ich gerne, dass mein Kleiner das will, aber soll ich wirklich? Ich kann dein Schwänzchen rausholen, aber ich muss ja nicht..."
    
    "Magst Du es denn nicht mehr?" runzelte Herbert die Stirn? "Es ist dir doch zu klein, ja... zu unersättlich? Ich werde es etwas eindämmen, aber ich kann eben nicht mehr anders..."
    
    "Nein, aber es könnte auch ein Art Belohnung sein, wenn es spritzen darf, oder eindringen... die Du Dir verdienen musst. Zum Beispiel nach dem Lecken. Je besser Du meine Scheide leckst und je intensiver und leidenschaftlicher Du das machst, umso öfter lasse ich das Schwänzchen spritzen oder eindringen... all sowas würde mir gefallen. Was denkst Du?"
    
    "Oh ja, ich will gerne immer wieder deine schöne, wunderschöne Scheide küssen, streicheln, lecken, an ihr saugen alles... und dann eine Belohnung bekommen... so gerne... lass sie mich sofort lecken, sie mit Küsschen übersähen, an ihr saugen... alles was Du willst, denn ich kann von ihr nicht genug ...
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